Bürgerweide
Theodor-Heuss-Allee 1, 28215 Bremen
Öffnungszeiten:
00:00:00
Location
Die Bürgerweide ist eine zum Teil bebaute Veranstaltungsfläche im Zentrum der Stadt. Sie liegt zwischen dem Bremer Hauptbahnhof und dem Bürgerpark / Park Hotel, gehört jedoch zum Stadtteil Bremen-Findorff.
Die Bürgerweidenfläche grenzt an die Straßen Gustav-Deetjen-Allee, Hollerallee, Findorffstraße und Theodor-Heuss-Allee.
Bebaut wurde die Bürgerweide in den letzten Jahrzehnten mit der ÖVB-Arena (der ehemaligen Stadthalle Bremen), dem Congress-Centrum-Bremen (CCB), dem Maritim-Hotel, dem Parkhaus Hollerallee, den Messe Hallen 4-6, der Mehrzweckhalle 7 und dem Kulturzentrum Schlachthof.
Auf der unbebauten 100.000 m² großen Fläche finden regelmäßig Veranstaltungen statt. Dazu gehören traditionell der Bremer Freimarkt, die Osterwiese und die sonntäglichen Flohmärkte im Frühling / Sommer (genaue Termine der Flohmärkte unter: www.breminale.de).
Die Bürgerweide ist auch in Teilbereichen für Open-Air-Konzerte (z.B. die Band Unheilig) mit einer Besucher-Kapazität von mehreren 10.000 Besuchern buchbar. Dabei kann bei den Produktionen die vorhandene Infrastruktur der angrenzenden Hallen mitgenutzt werden. Eine Gesamtnutzung der Bürgerweidenfläche gab es 2009 beim 32. Deutschen Evangelischer Kirchentag.
Letzte bauliche Maßnahme auf der heutigen Bürgerweide war die Sanierung der Elektroversorgung u.a. für die Volksfeste Bremer Freimarkt und Osterwiese, inkl. neuer Trafo-Station von Mai-September 2012:
Verlegte Aluminium-Erdkabel: 98 km
Bewegte Erde: ca. 20.000m³ inkl. 10.000 m² Pflaster
Installierte Leistung: 11 MW über 16 x 630 kVA-Trafos
Außerhalb der Großveranstaltungen "Freimarkt" und "Osterwiese" wird die Bürgerweide als Parkplatz genutzt.
Zur Geschichte der Bürgerweide:
Einer Sage nach soll eine Gräfin Emma den Bremer Bürgern gestattet haben, ihr Land als Weide zu nutzen oder es sogar den Bürgern geschenkt haben. Die Größe dieser Weidenfläche soll die Gräfin dadurch bestimmt haben, dass sie einen Krüppel an einem Tag eine Fläche umrunden ließ, die heute als die Fläche der Bürgerweide gilt. Der Kopf zwischen den Füßen des Bremer Roland in der Innenstadt auf dem Marktplatz könnte ein Hinweis auf diesen erwähnten Krüppel sein.
Die Bürgerweidenfläche grenzt an die Straßen Gustav-Deetjen-Allee, Hollerallee, Findorffstraße und Theodor-Heuss-Allee.
Bebaut wurde die Bürgerweide in den letzten Jahrzehnten mit der ÖVB-Arena (der ehemaligen Stadthalle Bremen), dem Congress-Centrum-Bremen (CCB), dem Maritim-Hotel, dem Parkhaus Hollerallee, den Messe Hallen 4-6, der Mehrzweckhalle 7 und dem Kulturzentrum Schlachthof.
Auf der unbebauten 100.000 m² großen Fläche finden regelmäßig Veranstaltungen statt. Dazu gehören traditionell der Bremer Freimarkt, die Osterwiese und die sonntäglichen Flohmärkte im Frühling / Sommer (genaue Termine der Flohmärkte unter: www.breminale.de).
Die Bürgerweide ist auch in Teilbereichen für Open-Air-Konzerte (z.B. die Band Unheilig) mit einer Besucher-Kapazität von mehreren 10.000 Besuchern buchbar. Dabei kann bei den Produktionen die vorhandene Infrastruktur der angrenzenden Hallen mitgenutzt werden. Eine Gesamtnutzung der Bürgerweidenfläche gab es 2009 beim 32. Deutschen Evangelischer Kirchentag.
Letzte bauliche Maßnahme auf der heutigen Bürgerweide war die Sanierung der Elektroversorgung u.a. für die Volksfeste Bremer Freimarkt und Osterwiese, inkl. neuer Trafo-Station von Mai-September 2012:
Verlegte Aluminium-Erdkabel: 98 km
Bewegte Erde: ca. 20.000m³ inkl. 10.000 m² Pflaster
Installierte Leistung: 11 MW über 16 x 630 kVA-Trafos
Außerhalb der Großveranstaltungen "Freimarkt" und "Osterwiese" wird die Bürgerweide als Parkplatz genutzt.
Zur Geschichte der Bürgerweide:
Einer Sage nach soll eine Gräfin Emma den Bremer Bürgern gestattet haben, ihr Land als Weide zu nutzen oder es sogar den Bürgern geschenkt haben. Die Größe dieser Weidenfläche soll die Gräfin dadurch bestimmt haben, dass sie einen Krüppel an einem Tag eine Fläche umrunden ließ, die heute als die Fläche der Bürgerweide gilt. Der Kopf zwischen den Füßen des Bremer Roland in der Innenstadt auf dem Marktplatz könnte ein Hinweis auf diesen erwähnten Krüppel sein.
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