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10 DINGE, DIE BEIM FEIERN NICHT PASSIEREN SOLLTEN

Diese Fehler solltest du niemals machen.

Quelle: fotolia.de © VadimGuzhva (#229857258)

Das Wochenende steht vor der Tür: Endlich wieder den Stress vergessen, der sich im Laufe der Woche so angesammelt hat, Entspannung spüren, wie sie durch die Adern fließt und sich einmal wieder so richtig gehen lassen. Sido würde den Plan noch um "unendlich viele Drogen" ergänzen, um den Spaß komplett zu machen. Aber ist das wirklich alles so toll, wie es klingt? Der erste, flüchtige Gedanke daran vielleicht – für den ein oder anderen zumindest. Denkt man aber einmal darüber nach, zu was das "Sich-gehen-Lassen" führen kann, wenn man sich nicht mehr unter Kontrolle behält, vergeht einem schnell die Lust auf absolute Ekstase. Getanzt werden kann natürlich so exzessiv, wie man möchte und wieviel Substanzen man seinem Körper antut, bleibt im Grunde auch jedem selbst überlassen. Wichtig ist aber dennoch, einige Dinge zu vermeiden, die hin und wieder beim Feiern passieren. Ansonsten bleibt die Party mitunter lange Zeit in eher schlechter Erinnerung.

 1.     Falsch gekleidet sein

Vielen Feierlustigen geht es gehörig auf die Nerven, dass in manchen Clubs noch heute Dresscodes gelten und man nicht einfach so feiern gehen kann, wie man gerade aussieht und sich wohlfühlt. So ist es aber nun einmal und wenn man genau in diesen einen Club hineinkommen möchte, in den alle Freunde gehen und in dem einer der Lieblings-DJs auflegt, muss man sich den Kleidervorgaben eben einfach stellen. Diskussionen mit den Türstehern sind dann auch in der Regel absolut aussichtslos und machen das Ganze nur noch frustrierender und anstrengender.

Wie ein gewöhnlicher Dresscode aussieht, ist natürlich schwer zu sagen, da jeder Club seine eigenen Vorstellungen eines passenden Publikums hat, hin und wieder bestimmte Motto- oder Themenpartys stattfinden, bei denen wieder ganz eigene Dresscodes gelten und manchmal auch einfach nicht gesagt werden kann, warum jetzt jener reingelassen, ein anderer aber nach Hause geschickt wurde. Gerade vom wohl angesagtesten Club Deutschlands, dem Berghain, berichten immer wieder zahlreiche Feierhungrige, dass sie keinerlei Ahnung haben, ob willkürlicher Eintritt gewährt oder nach einem bestimmten Muster vorgegangen wird. Was wohl für die meisten Clubs in Berlin gilt: Viel schwarz hilft viel!

Abseits davon gilt man mit Anzug und Schlips oder schickem Kleid und Handtäschchen in den meisten herkömmlichen Clubs wohl eher als overdressed und muss auch dann, wenn es dumm läuft, wieder an der Tür umdrehen. Ebenfalls sind Jogginganzüge und bunte Ballermann-Sonnenbrillen, Blumenkränze und ähnliche Accessoires im Kleiderschrank zu lassen. Stattdessen ist ein neutrales Outfit aus Jeans, schlichtem T-Shirt und (offenem) Hemd und stylischen Sneakers wohl die beste Kombi, um in möglichst vielen Clubs Einlass gewährt zu bekommen.

 2.     Getränke mit in den Club schmuggeln

Der durchschnittliche Club generiert mit den Getränken, die er ausschenkt, logischerweise die meisten Einnahmen. Deshalb sieht man es dort auch mehr als ungerne, wenn versucht wird, Getränke, die woanders gekauft wurden, mit in den Club zu schmuggeln. Wenn es dumm läuft, müssen diese nicht nur am Eingang abgegeben werden, sondern sind sogar ein Grund dafür, für heute ein Hausverbot verhängt zu bekommen. Außerdem sollte jeder, der einen Club wirklich mag und möchte, dass dieser weiterhin existiert, freiwillig dafür sorgen, dass genug Umsatz generiert wird. Tatkräftiges Getränkekaufen und trinken ist also angesagt.

Wer es dennoch nicht lassen kann und unbedingt Getränke in den Club schmuggeln möchte, sollte wenigstens clever vorgehen. Einige Verstecke sind dabei deutlich besser geeignet, als etwa Handtasche, Jutebeutel und Rucksack:

 3.  Sich mit dem Personal anlegen

Es gibt zwei vollkommen verschiedene Art und Weisen, sich mit dem Personal anzulegen, die in den allermeisten Fällen beide nicht empfehlenswert sind. Bei der ersten ist der Feiernde auf Streit aus, bei der zweiten auf Zärtlichkeiten: Es geht um den Streit mit Türstehern und um das Flirten mit Barfrauen oder Barmännern.
Sich mit Türstehern anzulegen ist die problematischere beider Varianten. Denn wenn es dumm läuft, fängt man sich eine Ohrfeige oder gar ein blaues Auge, zumindest aber eine Diskussion, die nie zugunsten des Besuchers verläuft, ein. Türsteher sind nun einmal nicht zimperlich und wenn man ihnen körperlich zu nah kommt, kann es schnell sein, dass sie sich effektiv zur Wehr setzen. Außerdem bringt das ganze Diskutieren um den Einlass nichts. "Nein" heißt in der Szene "Nein", da gibt es kein Wenn und Aber. Außer natürlich ihr seid der Sohn oder die Tochter des Clubbesitzers oder mit dem DJ zusammen. Dann sollten Türsteher, insofern ihnen etwas an ihrem Job liegt, eine Ausnahme machen.

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Manchmal kommt nur rein, wer auf der Gästeliste steht. Rumdiskutieren hilft da auch nicht.
Foto: fotolia.de © flairimages (#69351009)

Typische Sätze, die ihr euch in jedem Fall am Eingang sparen solltet, wenn ihr nicht eure letzte Chance auf Einlass verspielen wollt, sind folgende:

 

Einen Flirt mit den Angestellten sollte man sich ebenfalls sparen. Erstens werden vor allem die Barfrauen von jedem fünften Typen angemacht und vollgelabert, was ihr Interesse für die wirklich infrage kommenden auch nicht gerade erhöht und zweitens haben sie einfach keine Zeit und keinen Nerv, in vollem Barbetrieb auf die Anmachen einzugehen. Wenn es dumm läuft, wird die Anmache als Provokation oder Belästigung empfunden und man muss aufpassen, nicht aus dem Club zu fliegen. Es gilt daher: Zum flirten sind die anderen Gäste da, nicht aber das Personal!

 4.   Sich in die Arbeit des DJs einmischen

Noch weniger gerne angequatscht wird der DJ im Club. Und vor allem nicht, wenn es sich um Musikwünsche handelt. Natürlich würde jeder der Gäste ein Mal am Abend seinen Lieblingssong hören. Wenn nun aber alle Gäste zum DJ rennen und sich diesen einen Song wünschen würden, hätte dieser nichts mehr zu tun, als einen, oft vollkommen unterschiedlichen Song, nach dem anderen zu spielen. Seine ganze Profession und das Talent, ein homogenes Set zu spielen, gute Übergänge zu kreieren usw. wären hinfällig. Dann könnte sich auch einfach einer der Gäste hinstellen und einen Song nach dem anderen von Spotify abspielen. Ein Club ist aber nun einmal keine Homeparty und ein DJ ist – im weitesten Sinne – ein Künstler, der mit seiner Musik an einem Abend eine Art Performance aufführt. Und zu einem Maler auf der Straße sagt man ja beispielsweise auch nicht: "Ich würde hier noch einen Apfel dazu malen, weil, ich mag Äpfel so gerne."

Es gibt natürlich auch Ausnahmen abseits der erwähnten Homeparty: In manchen Dorfdiskotheken und kleineren Clubs (ohne dies abwertend zu meinen), ist es durchaus üblich, dass der DJ auch Songwünsche entgegennimmt und diese eventuell spielt. Allerdings wird dies in den allermeisten Fällen über das Mikro eigenständig vom DJ kommuniziert. Alternativ kann auch am Eingang kurz nachgefragt werden. Wie bereits deutlich geworden sein sollte, macht man sich damit allerdings in den meisten Fällen eher keine Freunde im Club.

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Auflegen ist eine Art Kunstform. Deshalb sollte dem DJ nicht in seine Arbeit gequatscht werden.
Foto: fotolia.de © Marko Novkov (#168767162)

 5. Öffentlichen Substanzkonsum betreiben

Es ist kein Geheimnis, dass in diversen Clubs und Diskotheken – auch abseits der großen Hauptstädte und Technoclubs – neben Alkohol und Tabak auch andere Substanzen konsumiert werden. Allerdings fallen die allermeisten von ihnen unter das Betäubungsmittelgesetz. Ihr Besitz und Konsum ist daher in öffentlichen Clubs strengstens verboten. Selbst wenn das Personal oder die Besitzer gegenüber dem Konsum eigentlich kulant und tolerant sein sollten, müssen sie Maßnahmen ergreifen, sobald sie einen Konsumenten erwischen, da der Club selbst sonst Probleme bekommen könnte, wenn denn mal die Justiz Wind von der Sache bekommt.

Deshalb sollte jeder, der den Drang verspürt, sich mit jeglichen Aufputschmitteln länger wach zu halten und die Nacht durchzutanzen, versuchen, den Konsum einer Substanz nicht gerade mitten auf der Tanzfläche, vor dem DJ-Pult oder an der Bar zu betreiben. Es bleibt zwar jedem selbst überlassen, was er seinem Körper antun möchte, wer aber nicht aus dem Club fliegen will, sollte, wenn schon, dann wenigstens auf die Toilette gehen. Ein Zeichen dafür, dass man dort mit seinem Vorhaben nicht alleine ist und sich vielleicht nicht ganz so unwohl fühlen muss: Mehrere Leute quetschen sich in eine Kabine und haben plötzlich alle nacheinander schnupfen.

 6. Das Smartphone verlieren

Wie weit der Substanzkonsum auch getrieben wird, man sollte sich doch auch am ekstatischen Höhepunkt jedes Clubabends noch so gut unter Kontrolle haben, dass man den Überblick über sein Hab und Gut behalten kann. Gerade das Smartphone ist einer der Kandidaten, die im Rausch doch gerne mal die Hosen- oder Handtasche eines Feierwütigen verlassen und auf dem Dancefloor, an der Garderobe oder sonst wo im Club landen. Abgesehen davon, dass das Gerät, falls es denn je wieder auftaucht, nicht mehr so gepflegt aussehen wird, wie zuvor, wird es in den meisten Fällen eben einfach nicht mehr auftauchen. Und das tut in zweierlei Hinsicht weh: Erstens sind die meisten Smartphones heute ziemlich teuer und müssen dann gegen das Feiergeld der nächsten Monate ersetzt werden und zweitens schmerzt der Verlust der Daten fast noch mehr, als der materielle Wert.

Nicht nur der Gedanke an Fotos und Videos, die vielleicht schon seit vielen Wochen nicht mehr vom Handy auf den PC geladen wurden und jetzt einfach verloren sind, sondern auch der an jegliche weitere Daten, auf die nun Dritte eventuell Zugriff haben, schmerzt schon, bevor man sein Smartphone je verloren hat. Das Smartphone sollte also zumindest passwortgeschützt sein, wenn man es mit zum Feiern nimmt, da somit nach einem eventuellen Verlust die Hemmschwelle für den Finder größer ist, sich Zugriff auf die fremde Privatsphäre zu verschaffen. Außerdem ist es eben gar nicht so einfach, ein geschütztes Smartphone zu entsperren. Da muss schon ein Hacker ran und so einer findet sich zum einen wohl nicht zufällig gerade im Club und zum anderen nicht zufällig gerade das Smartphone. Allerdings kann man eben nie wissen.

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Foto via it-rebellen.de

Übrigens besteht auch in öffentlichen WLAN-Netzen, wie sie in einigen Bars und Clubs angeboten werden, schon die Gefahr, Opfer von Datenklau zu werden. Es werden daher diverse Schutzmaßnahmen empfohlen, mit denen der Datenklau deutlich unwahrscheinlicher wird. Das regelmäßige Sichern der Daten sowie die Benutzung von Browsern, statt Apps, wenn man in öffentlichen Netzen unterwegs ist, sind nur zwei der hilfreichen Tipps.

 7. Das Portemonnaie verlieren

Das Smartphone oder das Portemonnaie verlieren? Was schmerzt mehr? Hier scheiden sich die Geister. Der Aufwand jedenfalls, der nach Verlust des Portemonnaies zu betreiben ist, ist deutlich größer:

  1.        Zunächst sind alle Bezahlkarten, also Bank- und Kreditkarten umgehend sperren zu lassen
  2.        Anschließend sollte sich an die nächstgelegene Polizeidienststelle gewendet und der Verlust des Portemonnaies gemeldet werden. Ist man sicher, dass das Portemonnaie gestohlen wurde, kann auch eine Diebstahlanzeige gestellt werden
  3.        Um die Online-Personalausweisfunktion (falls diese genutzt wird) sperren zu lassen, sollte umgehend die Sperrhotline angerufen werden. Andernfalls kann die Ausweisbehörde zu den Öffnungszeiten aufgesucht werden
  4.        Wer etwa Mitglied im Fitness-Studio, bei einem Automobilclub oder sonstigem Verein usw. ist, für den eine Karte vorhanden ist, sollten auch diese Karten umgehend gesperrt werden
  5.        Im nächstgelegenen Fundbüro kann nachgefragt werden, ob das Portemonnaie abgegeben wurde
  6.        Es müssen vorläufige Dokumente (Führerschein und/ oder Personalausweis) angefordert werden, damit sich bei einer Kontrolle ausgewiesen werden kann
  7.        Die wichtigsten Dokumente sollten so schnell, wie möglich neu beantragt werden.

 

Wer sich all diesen Aufwand sparen möchte, passt entweder besonders gut auf das Portemonnaie beim Feiern auf oder nimmt von vornherein nicht alle wichtigen Unterlagen, Karten usw. mit in den Club. Ein kleineres Portemonnaie mit ein wenig Bargeld, dem Führerschein oder Ausweis und eventuell der Bahncard oder Ähnlichem, das immer extra fürs Feiern benutzt wird, reicht völlig.

 8.   Bilder und Videos der Party auf sozialen Netzwerken teilen

Sie gehören für viele Partybesucher zu den Feiertypen, die im Grunde lebenslanges Hausverbot verdient haben: Die Dauertexter, die es selbst während eines Sets ihre Lieblings-DJs nicht schaffen, für eine Stunde mal ihr Smartphone in der Tasche zu lassen. Stattdessen muss ständig mit Freunden kommuniziert werden, um zu berichten, wie cool doch alles gerade ist, wie sehr der Pegel steigt oder wen man heute vielleicht noch mit nach Hause nimmt. Das darunter der Genuss der eigentlichen Party leidet, wird schon gar nicht mehr wahrgenommen.

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Im Moment selbst ist das Gelage lustig. Das Bild am nächsten Tag in den sozialen Netzwerken möchte der ein oder andere aber vielleicht nicht gerade.
Foto: fotolia.de © bernardbodo (#237584622)


Noch schlimmer aber sind jene Feiernden, die Partys nicht einmal mehr mit den eigenen Augen, sondern nur noch über den Bildschirm ihres Smartphones "genießen". Alles wird gefilmt oder mit Fotos festgehalten – vor allem die großen Momente, wo das Lieblingslied kommt oder der DJ noch einmal so richtig Gas gibt. Hinterher schaut man sich diesen Moment dann vielleicht noch ein oder zwei Mal an, fühlt dann aber gar nichts Richtiges. Kein Wunder: Man hat den Moment ja auch nicht völlig ausgekostet. In gleicher Weise nervt man mit dem ständigen Filmen und Fotografieren außerdem andere Partygäste, die sich eben auf die Musik und auf das Hier und Jetzt völlig einlassen möchten. Und auf irgendwelchen Bildern, die auf Facebook & Co. auftauchen möchten sie auch nicht unfreiwillig zu sehen sein.

Abseits davon gibt es in vielen Clubs (vor allem Technoclubs in größeren Städten) inzwischen oft sogar ein Handyverbot. Die Clubbetreiber wissen genau, warum. Und deshalb sollten sich Partygäste auch daran halten. 

9.  Ungeschützt zu viel Körperkontakt aufnehmen

Die Hemmschwelle, auf Partys mit potenziellen Sexualpartnern in Kontakt zu kommen, ist nach dem Konsum einiger Gläser Alkohol oder gar andere, auf der Toilette zugeführter Substanzen, oftmals sehr gering. Dagegen ist auch überhaupt nichts einzuwenden, solange die Begegnung, bzw. dieser Körperkontakt zum einen an einem Ort stattfindet, wo er stattfinden soll, kann und darf und solange er bewusst stattfindet. Das bedeutet:

 10.  Schlecht gelaunt sein

Wer kennt das nicht: Man freut sich auf einen Abend mit den Freunden, die Atmosphäre im Club, die Musik, die fremden Menschen, mit denen man vielleicht ins Gespräch kommt oder mit denen man sich sogar auf einen Flirt einlässt und auf lustige und schöne Momente und Erlebnisse, die man immer wieder erzählen kann – sprich, auf eine gelungene Feier; und dann steht man nach einer Stunde in einem nur halbvollen Club, die Musik ist schlecht, das Bier schmeckt nicht und die Menschen sind einem nicht nur unsympathisch, sie fallen nicht einmal optisch in das eigene Beuteschema. Was dann? Die meisten entscheiden sich dazu, das "Beste" draus zu machen (auch der Freunde zuliebe) und trinken sich einen an, um alles halbwegs zu ertragen. In manchen Fällen hebt das die Stimmung aber trotzdem nicht und jeder merkt und sieht einem an, dass man einfach schlecht gelaunt ist und eigentlich keine Lust mehr darauf hat, länger auf dieser Party zu sein. Die einzige Entscheidung, die dann wirklich angemessen ist, ist jene, die Jacke an der Garderobe abzuholen, den anderen noch eine schöne Nacht zu wünschen und sich nach Hause Richtung Bett zu bewegen. So langweilig das auch klingen mag, es hilft niemanden, wenn einer beim Feiern schlecht drauf ist. Und künstlich versuchen Spaß zu haben, klappt eben auch selten.

Besser also, man weiß und sieht ein, wenn es eben einmal nicht sein soll und spart sich seine Energie für die nächste Feier, die sicher bald kommt. Eventuell schon am nächsten Abend. Gleiches gilt übrigens auch für vor der Party. Trifft sich die Clique zum Vortrinken und zum anschließenden Feiern im angesagtesten Club der statt, aber hat man selbst einfach gar keine Lust zu feiern, sollte man lieber Zuhause auf der Couch bleiben und die schlechte Laune mit Filmschauen oder Bücherlesen vertreiben. Denn meistens verdoppelt sich eben nicht nur Glück, wenn man es teilt, sondern auch schlechte Laune.

Foto:  fotolia.de © VadimGuzhva (#229857258)

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