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7 Dinge, die du zum Thema Junggesellenabschied wissen solltest

So wird die letzte Nacht in Freiheit absolut legendär.

Quelle: © istock.com/andresr
Der letzte Abend in Freiheit, bevor ihr euch im Standesamt und vor dem Traualtar bindet. Die große Party, spannende Spiele und viel Spaß gehören auf alle Fälle dazu. Polterabend war gestern. Heute ist der Junggesellenabschied voll im Trend. Und wer sagt, dass nur Männer ein Anrecht darauf hätten?

Frage 1: Warum ein Junggesellenabschied?

Eine Hochzeit verändert das Leben zweier Menschen. Sie binden sich aneinander, schwören sich Treue, werden in Zukunft mehr Zeit miteinander verbringen. Und weniger Zeit mit Freunden. Deshalb wünschen sich viele zukünftige Bräute und Bräutigame einen Junggesellenabschied, bei dem sie es noch mal so richtig krachen lassen können. Mit allem, was für sie dazu gehört.

Frage 2: Wer soll dabei sein?

Meist organisiert die Trauzeugin bzw. der Trauzeuge diesen Tag. Der/die Zukünftige sollte im Idealfall nichts von den Vorbereitungen wissen. Zu zweit wäre das natürlich ein wenig eintönig, deswegen solltest du Freunde, Arbeitskollegen oder Familienmitglieder (z. B. Geschwister) der Braut bzw. des Bräutigams dazu einladen.

Frage 3: Wie kann ich einen Junggesellenabschied organisieren?

Ein Abendessen im Restaurant ist zwar ganz nett, aber für die bald Verheirateten kannst du dir schon ein wenig mehr einfallen lassen. Je nach Budget könnt ihr einen Städtetrip planen, zum Beispiel nach Amsterdam, Berlin oder nach Ibiza und euch dort die Nächte um die Ohren schlagen. Die anderen Teilnehmer lädst du am besten schriftlich ein. Die Karten müssen nicht so aufwendig wie die Einladungskarten zur Hochzeit sein. Aber kreativ dürfen sie allemal sein! Eine Verkleidung darf natürlich auch nicht fehlen. Wie wäre es mit einem Ballerina-Outfit für IHN oder einem Schleier mit Perücke und Schärpe für SIE? Und für den Spaß bei allen sorgen Spiele. Siehe dazu Frage 6.


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Frage 4: Wann ist der beste Zeitpunkt?

Am besten planst du den Junggesellenabschied etwa zwei bis drei Wochen vor der Hochzeit ein. Dann haben der Bräutigam bzw. die Braut genügend Zeit, den Kater auszukurieren und die tiefen Augenringe zu verlieren. Denk daran, eine Vertrauensperson einzuweihen, die dafür sorgt, dass eure bald Getrauten an dem Abend oder Wochenende Zeit haben.

Frage 5: Wo soll der Junggesellenabschied stattfinden?

Das liegt ganz an euch: fremde Stadt, Wellness-Hotel, Cocktail-Bar oder zu Hause. Lasst euch was einfallen!

Frage 6: Was macht man an so einem Abend?

Spiele! Der Bauchladen ist sehr beliebt. Oder musikalische Darbietungen gegen Geld. Die Braut muss einen Mann finden, der genauso wie ihr Zukünftiger heißt. Oder der Bräutigam muss drei Frauen überzeugen, auf seinem Hintern zu unterschreiben. Weitere tolle Ideen findest du hier.

Frage 7: Und sonst?

Ganz wichtig: Versuche vorab herauszufinden, was die zukünftige Ehefrau bzw. der zukünftige Ehemann mag und vor allem nicht mag. Schließlich soll der Abend für alle ein Vergnügen sein und nicht zu Aufgaben herausfordern, die der Hauptperson unangenehm sind. Und mach Fotos! Dann hast du gleich ein tolles Geschenk zur Hochzeit.

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