Themen: Geschichte, Alien, Autopsy
Alien Autopsy
Der folgende Medienrummel konzentriert sich auf Ray und Gary, doch die beiden hüten ein noch größeres Geheimnis falls die Wahrheit je ans Licht kommt, schweben sie in Lebensgefahr. Alien Autopsy ist die Story zweier Jungs aus England, die als Stars der Ufologie eine verblüffende Karriere machten.
Auf einer US-Reise entdecken die Londoner Freunde Ray (Declan Donnelly) und Gary (Anthony McPartlin) das Fragment eines streng geheimen Militärfilms, der das bisherige Weltbild der Menschheit völlig auf den Kopf stellt. Die beiden begreifen, dass sie auf eine Goldgrube gestoßen sind, borgen sich Geld von dem exzentrischen Drogenbaron und Kornkreis-Enthusiasten Voros (Götz Otto) und kehren mit dem Filmstreifen nach Großbritannien zurück
Gerüchte besagten, man habe die an der Absturzstelle gefundenen Außerirdischen obduziert. Augenzeugen beschworen, sie hätten fremdartige Lebensformen gesehen, die von US-Soldaten auf Tragen fortgeschafft wurden. Doch ihre Geschichten waren nichts weiter als Geschichten. Weil es keine handfesten Beweise gab, brodelte die Gerüchteküche weiter eine amerikanische Legende war geboren, von der Roswell noch heute profitiert. Was wirklich geschah, hat man nie herausgefunden zumindest bis 1995: In diesem Jahr beginnt die Geschichte von Alien Autopsy.
Die folgende Geschichte beruht auf tatsächlichen Ereignissen:
Im Juli 1947 berichtete das US-Militär in einer Pressemeldung, ein nicht identifiziertes Flugobjekt sei über einem abgelegenen Grundstück bei Roswell/New Mexico abgestürzt. Vier Stunden später wurde die Geschichte dementiert. Stattdessen behauptete man jetzt, bei dem Wrack handele es sich um einen Wetterballon. Dieses Dementi provozierte eine der nachhaltigsten Verschwörungstheorien des 20. Jahrhunderts.Regie: Jonny Campbell | 95 Minuten | Start: 16 NovemberTeile diesen Beitrag:
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