Thema: Sex

Alles fit im Schritt? Das kannst du tun, wenn du untenrum nicht gut riechst

Ein fischiger Geruch ist nicht normal!

Quelle: Feel Photo Art/Shutterstock.com

Es gibt keinen Menschen, der einfach nach nichts riecht. Jeder hat seinen eigenen Körpergeruch und so ist es auch im Intimbereich. Aber welche Gerüche sind normal und welche nicht? Und kann man seinen Duft irgendwie verändern?

Zunächst einmal sollte gesagt sein, dass man sich für seinen Eigengeruch nicht schämen sollte. Niemand duftet von Natur aus untenrum nach Rosen, eine Faustregel, wonach man riecht oder schmeckt, gibt es allerding generell nicht. So setzt sich das Aroma einer Vagina beispielsweise aus über 2.100 Geruchsmolekülen und kann von süß über salzig bis hin zu sauer oder bitter empfunden werden. Tatsächlich kann sich der Geruch im Intimbereich auch durch die Ernährung verändern oder sich durch Nikotin und Alkohol verschlechtern. Also sollte man einfach darauf achten, dass man sich gesund ernährt und bestenfalls nicht raucht und übermäßig trinkt.

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Nur weil Mann oder Frau im Schritt mal etwas strenger riecht, heißt das noch lange nicht, dass man sich nicht genug wäscht. Zwar kann das natürlich ein Faktor sein, doch auch das Gegenteil – also zu viel Pflege – kann das empfindliche Milieu aus dem Gleichgewicht bringen und so für unangenehme Gerüche sorgen. Allerdings kann man sich einfach Milchsäurekulturen aus der Apotheke besorgen, um den pH-Wert wieder in Balance zu bringen.

Geht der Geruch tatsächlich in die fischige Richtung, liegt höchstwahrscheinlich eine Infektion vor. Hier sollte man definitiv einen Arzt aufsuchen und alles abchecken lassen, demm dieses Aroma ist definitiv nicht normal. 

Foto:  Feel Photo Art/Shutterstock.com

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