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Amy Winehouse: Neue Untersuchungen.
Woran starb die Sängerin wirklich?

Die Todesumstände der erfolgreichen Soul-Sängerin Amy Winehouse (27) müssen erneut untersucht werden. Wie jetzt ans Licht kam, war die zuständige Gerichtsmedizinerin Suzanne Greenaway nicht ausreichend qualifiziert.
Das teilte die Verwaltungsbehörde im Londoner Stadtteil Camden mit. Greenaway war nach ihren Untersuchungen im Oktober 2011 zu dem Ergebnis gekommen, dass Amy an einer Alkoholvergiftung gestorben sei. Kurze Zeit später trat die Gerichtsmedizinerin jedoch zurück. Der Grund: Die Behörden zweifelten an ihrer beruflichen Qualifikation. Sie hätte laut Gesetz erst fünf Jahre lang als Anwältin in Großbritannien registriert sein müssen, was aber nicht der Fall war.
Am 8.Januar soll der Fall Amy Winehouse nun neu aufgerollt werden.
Ein Sprecher der Winehouse-Familie sagte allerdings, dass die Angehörigen keine neuen Ergebnisse erwarten würden. Die Familie sei mit der ersten Obduktion zufrieden gewesen und glaube nicht an einen Fehler. Die Untersuchung hatte damals ergeben, dass die Soul-Sängerin zum Todeszeitpunkt einen Alkoholpegel von über vier Promille hatte.
Amy Winehouse war bekanntermaßen jahrelang drogen- und alkoholabhängig und am 23. Juli 2011 in ihrem Londoner Haus tot aufgefunden worden. Sie wurde nur 27 Jahre alt.
Bild: (c) Universal Music
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