Themen: Drogen, Marihuana, obama, Barack Obama
Antwort auf Obamas Freizügigkeit in Sachen Drogen
Die „Black Mamba“ schlägt zu.

„Ich halte Marihuana nicht für gefährlicher als Alkohol“, dieser Satz stammt ausgerechnet von dem Präsidenten der vereinigten Staaten.
Dennoch wollen die „University of Colorado School of Medicine“ und die Entgiftungsklinik in Denver den Menschen zeigen, welchen Tücken der „graue“ Markt hat und dokumentierten daher ihre Ergebnisse in dem Magazin „New England of Medicine“.
Zwischen dem 21. August und dem 19. September 2013 wurden 263 junge Menschen in die Klinik eingeliefert. Unter ihnen befanden sich 73 Leute, die in der Notfallstation aufgenommen wurden, sieben schwebten in Lebensgefahr. Es handelte sich bei den Patienten um Behandlungen von akuten Beschwerden, bis hin zu schweren Vergiftungssymptomen. Die Rede ist von Herzrasen, lebensgefährlich verlangsamtem Herzschlag, starker Verwirrtheit und Krampfanfällen.
Mit Hilfe medizinischer Technik konnte festgestellt werden, dass es sich um ein synthetisches Cannabinoid, die sogenannte „Black Mamba“ handelte. Sie gilt als neue Designer–Droge und wird als Ersatz für Marihuana geraucht. Was die meisten allerdings nicht wissen, in ihrer Wirkung ist Black Mamba tausendmal schlimmer. Grund dafür ist die neu entdeckte Substanz: ADB–PINACA. Zurzeit weiß noch niemand, inwiefern es die heftigen Symptome auslösen kann, aber eins ist sicher:
Durch die Freigabe von Marihuana sieht man die Chance, gefährlicheren Drogen den Rücken zu kehren.