Themen: Musik, Club, DJs, Harry, Klein
Club-Special: Harry Klein
Musik und Visuals im Einklang.
Welches Konzept verfolgt das Harry Klein? Der kleine Club ist ebenso wie die Rote Sonne aus dem ehemaligen Ultraschall entstanden. Würdet ihr das Harry Klein tagsüber betreten, so würdet ihr einen quadratischen Raum ohne auffälligen Schnickschnack vorfinden. An den Wänden befinden sich allerdings Leinwände, die nachts zum Leben erwachen und den Besuchern einzigartige Partynächte bescheren. Sechs Videobeamer erzeugen auf zwei Leinwänden ein einzigartiges Licht- und Raumgefühl. Seinen guten Ruf verdankt der kleine Club der Kombination aus Musik und Visuals. Dabei sind die Musik und die Videoprojektion gleich wichtig für die einmalige Atmosphäre. DJs und VJs mixen ihr Künste zusammen und ermöglichen der Partymeute im Harry Klein ein Erlebnis der besonderen Art, bei dem alle Sinne beansprucht werden.
Dem Betreiber, David Süß, liegt es am Herzen, den Gästen etwas Außergewöhnliches zu bieten: „Für Kunst braucht man kein Museum. Sie ist das Drumherum, das wir mit einfließen lassen. Wenn die Kunst guter DJs und guter Videoanimateure zusammenkommt und sich Menschen dadurch besonders wohl fühlen, dann ist das genau das, was Kunst erreichen soll.“
Welche Musik wird aufgelegt?
Im Harry Klein wird eine bunte Mischung aus allen denkbaren elektronischen Stilen gespielt.
Gebucht werden in der Regel allerdings innovative und kleinere DJs und Labels. Durch die große Konkurrenz im Münchener Nachtleben treten heute vermehrt bekannte DJ-Größen auf. Die Liste der hauseigenen Resident-DJs ist zudem schon mehr als beeindruckend: Dazu zählen nämlich unter anderem Mathias Kaden und MTV-Moderator Markus Kavka.
Alles in allem versteht sich das Harry Klein als eine Art eigener Kosmos. Wir finden: zu Recht und definitiv einen Abstecher wert!