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Dabbing: Gefährlicher Kiffer-Trend wird immer beliebter
Damit wirkt der Joint noch tausendmal heftiger.

Dabbing ist ein Trend aus den USA, der aber auch in Europa und Deutschland immer beliebter wird. Sogenannte Dabs sind Cannabis-Extrakte, die viel mehr THC aufweisen als eine normale Marihuana-Pflanze. Entsprechend macht das Zeug mega high. In Amerika kann man die Dabs legal in Weed-Stores kaufen, das geht hierzulande natürlich nicht. Deshalb müssen Gras-Liebhaber die Dabs selbst herstellen.
Die Extrakte werden meistens in Form von Hanföl verwendet, was dann im Joint verarbeitet wird, um den „Super-Rausch“ zu erzeugen. Dazu wird das Öl aus der Pflanze extrahiert – zum Beispiel mit Gas. Das ist allerdings extrem gefährlich, weil einem das Ganze schnell mal um die Ohren fliegen kann.
Immerhin gibt es auf dem Markt auch andere Möglichkeiten, das Hanföl aus der Pflanze zu bekommen. Zum Beispiel mit einer Presse. Trotzdem darf die gefährliche Wirkung des hochdosierten THCs nicht unterschätzt werden, es gibt schließlich Gründe dafür, warum das Dabbing in Deutchland verboten ist!
Foto: IMG_1764 von Interiorrain, Flickr.com, Lizenz: CC BY ND 2.0