Richtig: die passenden Kostüme. Immer wieder beliebt sind Zombies, Geister, Hexen oder berühmte Mörder. Man kann vieles selber machen, aber soll es doch mal etwas ganz Besonderes sein finden sich im Internet zahlreiche Seiten mit ausgefallenen und gruseligen Kostümen, die ihr direkt und fertig nach Hause geliefert bekommt. Unser Tipp: www.horrorklinik.de. Hier findet ihr eine riesige Auswahl an Kostümen, Masken und Perücken für den perfekten Halloween-Look. 

Wichtig sind natürlich auch die passenden Sounds. Grabgeflüster, quietschende Türen, Schreie und Katzengejammern findet ihr unter www.gruselfabrik.de zum kostenlosen Download. Auf Youtube findet ihr jede Menge Videosequenzen und Visuals, die ihr runterladen und mit dem Windows Movie Maker oder einem anderen Schnittprogramm im Handumdrehen in eine erschreckende Horror-DVD verwandeln könnt. 

Selbstverständlich darf auf einer guten Party auch Essen nicht fehlen. Wie wäre es mit ekligem Wurmfraß? Ganz einfach: Ihr braucht zwei verschiedene Farben Götterspeise, mischt diese und verrührt das Ganze bevor es hart wird mit einigen Weingummiwürmern. Sieht fies aus und ist ganz schnell zubereitet. 

Aus Orangen lassen sich außerdem super kleine Kürbisgesichter schnitzen. Dazu serviert ihr einen Devil`s Juice. Einfach 100ml Tomatensaft mit einem Esslöffel Tabasco und etwas Zitronensaft mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das sieht nicht nur teuflisch aus, sondern schmeckt auch so. 

Für die passende Deko empfehlen wir, neben den üblichen Gespenster-Girlanden und Spinnenweben, schlichtweg ein Gehirn. Nicht schlecht, oder? Dazu müsst ihr nur einen Blumenkohl in eine Schüssel mit Wasser legen und etwas rote Farbe dazu geben. Sobald sich der Blumenkohl damit vollgesogen hat, ist euer Deko-Gehirn fertig. 

Und wer doch lieber Auswärts zur Gruselparty geht, für den haben wir natürlich etliche Halloween-Ausgeh-Tipps. Klicke hierzu einfach auf deine Stadt - und der schreckliche Spaß kann beginnen.

Wir wünschen: Happy Halloween und viel Spaß beim Nachmachen!



Bildquelle: www.flickr.com, Hanna Horwarth