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Deshalb wächst manchen Typen einfach kein richtiger Bart

Bist du einer von ihnen?

Quelle: Denis Makarenko/Shutterstock.com

Seit einigen Jahren ist eine volle Gesichtsbehaarung für viele nicht mehr wegzudenken. Sowohl Männer selbst, als auch Frauen sind total im Bart-Fieber. Doch bei einigen führt der Versuch einer vollen Haarpracht zu der Erkenntnis: Da wächst nichts, zumindest nicht überall und vor allem nicht gleichmäßig.

Egal ob Normalo, Hipster oder Holzfäller: Bärte sind mega angesagt. Sie sind ein Zeichen von Entspanntheit, Erfolg, Potenz, Stärke, Selbstbewusstsein, Weitsicht – kurzum: Männlichkeit. Doch einige müssen sich leider mit der traurigen Realität anfreunden, dass ihr bärtiges Gesicht eher aussieht, wie ein Schachbrett und nicht Zeichen stählerner Maskulinität.

Aber warum ist das bei manchen Männern so? Das Problem liegt unter der Haut. Die Follikel der Barthaare reagieren auf Hormone, genauer gesagt Testosteron. Ist der Hormonspiegel nicht im Gleichgewicht, spricht fehlt an der ein oder anderen Stelle Testosteron, wird auch nichts sprießen, wie auch Unilad berichtet.

Doch keine Sorge, ihr müsst euch nicht mit einem zerpflückten Stoppelfeld abgeben. Wer geduldig genug ist und auf die Meinung und Blicke andere nichts gibt, kann mit etwas Glück den eigenen Körper ein wenig austricksen und die anderen Follikel aktivieren.

Falls ihr also mal wieder kurz davor seid, aufzugeben und Kahlschlag zu betreiben: Finger weg vom Rasierer und einfach der Natur ihren Lauf lassen!


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