Themen: Theater, Reise, kleinen, KRÖTERICHS, WUNDERSAME, Klein-Kröterich, Goetheplatz
DIE WUNDERSAME REISE DES KLEINEN KRÖTERICHS
Inszenierung: Irmgard Paulis
Bühne: Lena Haun
Kostüme: Moana Stemberger
Musik: David Malazonia
Choreographie: Yoshiko Waki
Es spielen: Elke Borkenstein, Maren Borrmann, Tania Golden, Jenny
Klippel, Merima Kljuco, Karola Niederhuber; Matthias Dallwig, Arne
David, Vasile Darnea, Mathias Kopetzki, Tobias Korinth, Martin
Kratzsch/Susanne Milkus, Christoph Schweizer/Heinz Rohde, Fabian Jol
Walter, Vasilios ZavrakisPremiere am Sonntag, 29. Oktober, 18 Uhr, Theater am Goetheplatz:
DIE WUNDERSAME REISE DES KLEINEN KRÖTERICHS
Märchen von Yaakov Shabtai in der Inszenierung von Irmgard Paulis
Herbstzeit ist Märchenzeit - auch am Bremer Theater, wo am Sonntag, 29. Oktober, um 18 Uhr das Weihnachtsmärchen Die wundersame Reise des kleinen Kröterichs von Yaakov Shabtai im Theater am Goetheplatz
Premiere hat. Inszenieren wird einmal mehr Irmgard Paulis, die am
Bremer Theater seit über zehn Jahren mit ihren phantasievollen
Inszenierungen Kinder und Erwachsene begeistert. Zuletzt brachte sie Joseph und seine Brüder, Das kalte Herz und Aus 1001 Nacht auf die Bühne. Geeignet ist das Stück für Kinder ab sechs Jahren.
Der Inhalt: Klein-Kröterich lebt mit seinen Eltern ein gewöhnliches
Familienleben. Als sein Freund Richard Grashüpfer ihm vom See Irgendwo hinter dem Nirgendwo
erzählt, wo man am Tag drei Abenteuer und sieben Überraschungen erlebt
und den ganzen Tag singt und tanzt, packt Klein-Kröterich die
Sehnsucht, und er macht sich auf den Weg. Seine Reise dorthin ist
voller Tücken: Er wird vom selbstherrlichen Raben gescheucht, von der
Maus in die Falle gelockt, vom Mistkäfer um seine Habe gebracht. In der
bunten Stadt der endlosen Freude gerät er flugs von einer Schlägerei
auf die Zirkusbühne, wo er sich zum Helden aufblasen soll. Aber
Klein-Kröterich behauptet sich auf seine ganz eigene Weise... - Das
1964 von Yaakov Shabtai geschriebene Stück Die wundersame Reise des kleinen Kröterichs
zählt in Israel zu den Klassikern der Kinderliteratur. Es wurde erst
1998 von Mirjam Pressler aus dem Hebräischen ins Deutsche übersetzt.