Ekel-Alarm: Typ ejakuliert jahrelang in den Kaffee seiner Chefin
Morgenlatte statt Café Latte.
Nicht jeder kommt gut mit dem eigenen Chef aus. So ging es auch einem Mann aus New Jersey (USA). Doch der hatte eine ganz spezielle Methode, um sich zu rächen und das über Jahre. Und nun hat er alles zugeben und die Sache ist absolut abstoßend.
Der 38-jährige Lewis Williams war die letzten vier Jahre persönlicher Assistent seiner Chefin Linda Moore. Und diese echte Powerfau ist als Executive President der Ingenieursfirma DANCO kein kleines Lichtchen. Zu den Aufgaben von Lewig gehörte neben organisatorischen Angelegenheiten und der Beantwortung von Anrufen, auch der allmorgendliche Kaffee. Doch nach einem heftigen Streit mit seiner Vorgesetzten ließ der Angestellte eine ziemlich unangenehme Bombe platzen, wie auch der Münchener Merkur berichtet. Demnach hatte Lewis Williams über die ganze Zeit jeden Morgen den Kaffee mit einer ganz persönlichen Note versehen: Er hatte in das Heißgetränk ejakuliert und es anschließend seiner nichtsahnenden Chefin serviert.
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Die Tatsache, dass zahlreiche Arbeitskollegen seine „Beichte“ hören konnten, schien den wutentbrannten Mitarbeiter nicht zu stören. Darunter auch Praktikant Brian Little, der sagte, dass Lewis keinerlei Reue zu seiner Tat zeigte: „Er sah fast schon stolz aus, als er ihr davon erzählte. 'Ich habe jeden Tag deine Scheiße gefressen, doch dafür hast du die ganze Zeit mein Sperma geschluckt' sagte er mit einem Lächeln.“
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Fünf Tage die Woche habe er den Wachmacher auf diese Weise „zubereitet“, ein Motiv dafür ist laut World News Daily Report bisher nicht bekannt. Nach der Schock-Beichte verständigten Angestellte die Polizei, die den Missetäter festnahm. Seine Anklage besteht aus insgesamt 910 Einzelpunkten, davon allein 860 wegen sexueller Übergriffe. Sollte es zu einer Verurteilung kommen, könnte eine Haftstrafe von bis 1.070 Jahren verhängt werden. Einige Kollegen erzählten der Presse, dass Lewis ein absoluter Frauenhasser sei und es für ihn die totale Demütigung war, den ganzen Anweisungen von einer Frau zu bekommen. Andere wiederum betonten, dass Ms. Moore oftmals „aggressiv und dominant war und ihn verbal misshandelte“ und bezeichneten seine Taten als Selbstverteidigung.
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Fotos: ECOSY/Shutterstock & Tim Umphreys/Unsplash
