Themen: Alexander, Wasser, Waterblade, Gäbler, Rennrad

Fliegend leicht...

 
 
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Beim Waterblade nimmt man die klassische Rennradposition ein, wobei es in seiner Klasse das einzige Boot ist, bei dem man mit einem Rumpf und ohne Ausleger auskommt. Während man das Sportgerät durch Pedalkraft antreibt, ermöglichen Tragflächen die hohe Geschwindigkeit des Waterblades. Durch Erzeugung einer dynamischen Auftriebskraft, kann der Bootrumpf ca. 20 cm über dem Wasser schweben. Alexander Gäbler geht davon aus, dass das Waterblade in Zukunft sowohl im Leistungssport als auch im Breitensport genutzt wird. Denkbar wäre auch ein Einsatz im Rettungsbereich, da man durch die erhöhte Sitzposition einen guten Weitblick hat und schnell zu möglichen Opfern im Wasser gelangen kann.
 
Alexander Gäbler ist garantiert auf dem besten Weg einen neuen Trend im Wassersport zu setzen.

Das pedalgetriebenes Tragflügelboot glänzt durch Schnelligkeit und Wendigkeit. Die maximale Geschwindigkeit im Sprint lag bisher bei 26,1 km/h. Über eine Kurzdistanz ist das Waterblade sogar dem muskelbetriebenen Ruderachter überlegen. Beim Waterblade handelt es sich um einen Prototypen. Auf der diesjährigen Sportartikelmesse ispo in München war die Erfindung von Alexander Gäbler das absolute Highlight. Vermutlich wird es daher nicht mehr lange dauern, bis sich ein geeigneter Sponsor findet, so dass das neue „Rennrad“ in Serie produziert werden kann.

 
 
Mit dem Rennrad wird in Zukunft das Wasser erobert. Das geht doch nicht, fragt ihr euch? Und wie das geht! Alexander Gäbler hat 2001 das erste Rennrad für den See erfunden, das Waterblade! Wie weit könnt ihr fliegen?

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