Themen: Rec, Ware, Force, multiColor
FLOKATI: 10 YEARS OF WARE

live: MATHIAS SCHAFFHÄUSER (Ware, Multicolor, Köln)
DJ Ken (Flokati, Motor City, Stuttgart)
Visual Artist Peter Becker (High Flyer, München)
DJ Ken (Flokati, Motor City, Stuttgart)
Visual Artist Peter Becker (High Flyer, München)
Seit 1994 streift MATHIAS SCHAFFHÄUSER durch die Techno- und House-Gefilde der bunten Musikwelt und veröffentlichte u.a. auf Definitive Records (John Acquavivas House-Sublabel von Plus-8), auf Force Tracks, Force Inc., multiColor, aktuell auf Lebensfreude und Neopren, und natürlich auf Blaou Sounds und Frisbee Tracks. Ende 1997 gründete er sein eigenes Label "Ware", das mittlerweile bei Katalognummer Ware 74 (Stand August 2007) angekommen ist, 2001 landete er mit "Hey Little Girl" einen veritablen Clubhit, dem zwei Jahre später "Musik ohne Bass" folgte. Im April 2005 erschien sein sechstes Album "Coincidance" (Ware CD 14/Ware 52), dessen Titeltrack von Trentemöller und von Dapayk (Mos Ferry Productions, Dapayk & Padberg) remixed wurde (Ware 54). Im Dezember 2005 folgte die Maxi "Lost Vox" mit einem Remix von Pan-Pot, im Februar 2006 wurde dann die Remix-Mini-Serie zum "Coiincidance"-Album mit "more alternatives" beendet - diesmal mit einem Mix von Audio Werner. Ebenfalls 2006 erschienen: Remixe für Renato Figoli ("Your Serotonin Smile", Gumption Rec.) und Stefan Tretau ("Liebensgewürzig", Broque Rec.). 2007 veröffentlichte Mathias dann sein 2. Remix-Album "RE:2" auf Multicolor Records mit exclusiven Mixen für Pan-Pot, Dapayk & Padberg und DJ Good Groove. Im April folgte die "Go To Hell/Go Further EP" auf Lebensfreude Records (Berlin), und im Juni war die ziet reif für "Love Is A Trip" auf Neopren (Switzerland). Weitere Remixe gab es für Goldfrapp ("Twist", Mute Rec.), Steve Bug ("Lover Boy", Poker Flat Rec.), "), Misc. ("The Magic Number", Sender Rec.), Frankie ("False Start", Frankie Rec.), J.C.A. (I Begin To Wonder), Luomo ("Tessio", Force Tracks/Force Inc.), Sieg über die Sonne ("Im Not A Sound", Multicolor), Raz Ohara (Thisa Beautiful Day", Ware) oder Faust ("T-Électronique", Klangbad). An den Plattenspielern heißt es bei Schaffhäuser: Purismus saugt, Schubladen gehören in Muttis Abstellkammer. Die Qualität der Musik steht im Vordergrund, nicht reine Funktionalität oder der möglichst reibungslose Mix. Will sagen: Es kann viel Abwechslung in seinen Sets geben Im Harry Klein tritt er am heute zum ersten Mal in seiner Karriere mit einem Liveset auf.
Teile diesen Beitrag:
Kommentare
Das könnte dich auch interessieren