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Für die Liebe gibt es kein Rezept

Die Indie-Filmemacherin Andrienne Shelly konnte die Premiere ihres Films auf dem Sundance-Festival leider nicht mehr miterleben, da sie zuvor grausam ermordet wurde. Mit "Jennas Kuchen" hat sie ein tragisches aber auch beschwingt lustiges Werk geschaffen, das seine Figuren nie verrät und trotz Happy End und Anlehnungen an die klassischen amerikanischen Screwball-Komödien aus den 40er Jahren nur sehr selten dem Kitsch verfällt. Jennas Mann behandelt sie wie eine Sklavin und als sie dann noch ungewollt schwanger wird, scheint für Jenna nichts mehr so zu sein, wie sie es sich wünscht. Doch dann lernt sie den Frauenarzt Dr. Pomatter (Nathan Fillion) kennen, und plötzlich öffnen sich neue Perspektiven.

Jenna (Keri Russel) arbeitet mit ihren Freundinnen Becky (Cheryl Hines) und Dawn (Adrienne Shelly) in einem kleinen Kaff in den amerikanischen Südstaaten in einem Diner als Bedienung. Während im Berufsleben alles gut läuft und ihre leckeren Kuchen für begeisterte Kundschaft sorgen, stimmen die Verhältnisse im Privaten leider so gar nicht. Regie: Adrienne Shelly | 108 Minuten | Start: 1. November

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