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Getragene Schlüpfer als neuester Partytrend?
Auf diesen Partys geht es Pheromonen an die Wäsche!

Die Amerikaner sind bekanntlich um keine Idee verlegen, wenn es um das Erfinden neuer Trends geht. Einige davon stinken allerdings bis zum Himmel und das nicht nur im übertragenen Sinne. Derzeit boomen über den großen Teich sogenannte Pheromon-Partys, bei denen Singles an der getragenen Wäsche fremder Menschen schnuppern, um ihren Traumpartner zu finden. Wir klären euch auf, die eklig Pheromon-Partys wirklich sind.
„Ich kann dich nicht riechen“ ist nicht nur ein Spruch, sondern beruht auf der Tatsache, dass der Partner Pheromone, also Duftstoffe, aussendet. Wenn der Geruch nicht passt, wird auch die Beziehung nicht funktionieren. Genau das dachten sich auch die Erfinder der Pheromon-Partys.
Bei den Events geht es darum den Traumpartner nur anhand seines Geruches zu erschnüffeln. Dafür müssen die Teilnehmer drei Tage im gleichen Shirt oder anderem Kleidungsstück verharren, es luftdicht verschließen und hoffentlich mit genügend Pheromonen mit zur Party bringen. Dort werden die Kleidungsstücke dann untereinander getauscht und jeder darf den Schweiß des anderen inhalieren. Immerhin sammeln sich mehr als 1,5 Liter pro Nacht. Klingt doch lecker, oder?
Doch es kommt noch besser! Die Teilnehmer dürfen in diesem Zeitraum weder Deo noch Parfum benutzten, um die Pheromone nicht zu verfälschen. Ein leckerer Partygeruch ist sicherlich anders.
Ob es wirklich hilft an der getragenen Wäsche eines Fremden zu riechen, um den richtigen Partner zu finden, mag zwar bei Tieren stimmen. Aber bei uns Menschen? Würdet ihr eine solche Party besuchen? Wir haben für euch ein Beispiel aus Frankreich, wie das ganze aussieht:
Foto: Young Woman is holding black pantys & Portrait of a beatuful young woman staring into the camera via Shutterstock