Themen: Track, My, Take, AWAY, Melodien, Gui, Boratto, Breath
Gui Boratto: Take My Breath Away - free download
Atmenberaubend! Der zweite Streich des brasilianischen Produzenten.

01. Take My Breath Away
02. Atomic Soda
03. Colors
04. Opus 17
05. No Turning Back
06. Azzurra
07. Les Enfants
08. Besides
09. Ballroom
10. Eggplant
11. Godet
Sein Debüt in 2007 Chromophobia erregte die Aufmerksamkeit vieler Kritiker, durchaus positiv. Das Spiel mit Melodien, gradlinigen Strukturen und gekonntem Einsetzen minimaler Effekte hat er auch heutzutage keineswegs verlernt. Ganz im Gegenteil! Take My Breath Away raubt tatsächlich den Atem, mit seinen sich spannend steigernden Tracks, dem plötzlichen Einsetzen der dumpfen, pochenden Bässe und den reichlichen Überraschungen. Grandios! So kommt es vor, dass ein Track, der sich nahezu hypnotisierend entwickelt, gebrochen wird durch einige unerwartete Acidfragmente, bevor er sich wieder auf seine hypnotisierende Weise zurückzieht (Atomic Soda). Mit No Turning Back gibt es sogar was zum Mitsingen, beinahe rührend, aber auch hier: pochende Bässe und umschmeichelnde Melodien, die dem Track den Boratto-Turn nach vorne verpassen. Minimal-Melodien-Techno mit Ravecharakter, Minimal-Rave oder wie man es auch immer nennen mag. Gui Boratto präsentiert uns hier ein Album, dass seinem Namen alle Ehre macht: Es ist atemberaubend.
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Denkt man zurück an 2005, fallen einem jede Menge Clubhits ein. Booka Shades Mandarine Girl, Âme mit Rej oder Troj Pierces Horse Nation. Einer unter ihnen sorgte jedoch für besondere Aufmerksamkeit, avancierte zu einer regelrechten Clubhymne: Arquipélago von Gui Boratto. Ein Track, der weltweit für Gänsehautfeeling auf den Dancefloors, Zuhause und überall dort sorgte, wo er eben grad aus den Lautsprechern fegte. Nun beschenkt uns der brasilianische Minimalmeister mit seinem mittlerweile zweiten Longplayer Take My Breath Away.