Heimliche Rituale der Star-DJs

Anti-Lampenfieber-Blues.

Auch Stars sind mal aufgeregt oder nervös. Genauso wie die weltbekanntesten DJs. Wir haben uns Inspiration von einer uns ähnelnden Website geholt. Der Wahrheitsgrad dieser Rituale ist aber dennoch sehr fraglich. Mit ein bisschen Fantasie und Humor kann aber auch das lustig sein. Ab jetzt gilt: Ironie on.

Steve Aoki
Bevor er seinen großen Auftritt vor mehreren Tausenden Zuschauern hat, schickt er nochmal alle aus seinem Hotelzimmer, macht sich nackig, setzt seinen Lippenstift an, klemmt seinen Penis zwischen die Beine und tanzt. Das Lied „Goodbye Horses“ von Q-Lazzarus scheint es ihm besonders angetan zu haben. Wenn er zu Ende getanzt hat fragt er sein Spiegelbild „Würdest du mich f*icken?“. Im Ernst, Steve?

Dash Berlin
Nicht viele wissen, dass Dash ein übertriebener „Queen“ Fan ist. Er beschreibt das Lied „Bohemian Phapsody“ als den besten Song, den ein schwuler Mann mit Schnäuzer je gemacht hat. Das Ritual beinhaltet aber den Song auf voller Lautstärke während er den ganzen Text dazu trällert – in einer Quitschstimme. „Manchmal male ich mir sogar einen Schnäuzer mit Hardwells Eyeliner auf. Dann bin ich bereit auf die Bühne zu gehen.“ Das muss ihm unglaublich viel Motivation geben. Aus einem anderen Grund würde er das hoffentlich nicht machen.

Afrojack
Afrojacks Glücksritual besteht aus einem Blatt Papier, einem Stift und rotem Lippenstift. Man nehme das Papier und den Stift, male ein Strichmännchen darauf, bemalt die Lippen mit dem Lippenstift, drückt einen großen, liebevollen Kussmund auf das Blatt und verbrennt es anschließend. Angeblich hätte ihm das schon immer Glück gebracht und ist eine große Hilfe sich selbst zu lieben. Ist klar, je mehr man sich selber liebt, desto besser schneidet man bei anderen ab. Also, wem ein bisschen an Selbstwertgefühl fehlt, sollte diesen Trick definitiv mal ausprobieren. Hilft bestimmt!

Maya Jane Coles
„Ich liebe den Geruch von Schweiß, der von den aus Plastik bestehenden Controllerbuttons kommt. Das hört sich vielleicht bescheuert an, aber dann habe ich irgendwie so eine Gewissheit ob ich ein gutes Set gespielt hab oder nicht“, erklärte die DJane.

Martin Garrix
So wie alle anderen, hat auch Martin Garrix früher an Bühnenangst gelitten. Um zu vermeiden, dass er sich während eines Bühnenstücks einnässt, ist er zur Sicherheit immer nochmal vorher auf die Toilette gegangen. Das war früher. Heute mag er es sich einzupieseln. WTF?

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