Themen: Jan, DJ, Delay, Flashdance

Icon presents:Dj Flashdance

Am 02.5.08 Icon presents: Dj Flashdance ab 23.30 Uhr!
 
Line up:

Dj Flashdance (jan delay/beginner)
Marc Hype (mpm/Funkvergnügen)
Delfonic (duscholux/marvin suggs/oye records)

Jan Delay, Eizi Eiz, Boba Ffett, Curtis Icefield, Mario Bassler, Jens Steckfeld – wechselnde Künstlernamen gehören ebenso dazu, wie die unterschiedlichsten Musikrichtungen, die Jan Eißfeldt als DJ Flashdance mit satten Beats mischt – von hartem Rap und Hip Hop, Pop und Punk bis hin zu elektronischen Klängen. Denn wenn’s dem deutschen Nasalrapper mit dem Reimen langweilig wird, vergreift er sich auch mal gerne an den Plattentellern.
Rewind: Seine Mutter ist es, die 1986 nach einer New York-Reise, ihrem 10-jährigen Sohn von einer neuen, aufregenden Musikrichtung namens Rap erzählt. Er hält Augen und Ohren offen und als er dann das erste Mal Run DMC bei „Formel Eins“ zu Gesicht bekommt, ist es um den Zwerg geschehen. Es ist in erster Linie das laute Schlagzeug, welches den kleinen Hobbytrommler in seinen Bann zieht. Die coolen Klamotten und Turnschuhe tun ihr übriges. Das Feuer ist entfacht und spätestens mit „It Takes A Nation …“ von Public Enemy hat sich Hip Hop für immer in seine Seele eingebrannt. Das Demotape von Advance Chemistry reicht als Argument, um seine Homies Denyo und Platinmartin zu überzeugen auf deutsch zu rappen. Der Rest dürfte bekannt sein. Er ist ein schillernder Künstler mit Mut zum eigenen Weg und eigener Meinung. Unzählige musikalische Projekte wie ‚Absolute Beginnerz’, Soloalben für Jan Delay, POP 2000, bei dem er mit Herbert Grönemeyer zusammen arbeitete oder auch die Reggaeversion von Nenas „Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann“ – allesamt fuhren Erfolge ein, führten aber auch dazu, dass er immer wieder auf der Suche nach Neuem war. Seine Neugier, sein Engagement und seine Offenheit für Unbekanntes brachten ihn schließlich dazu, gemeinsam mit DJ Mixwell unter dem Künstlernamen DJ Flashdance die Clubs in ganz Deutschland unsicher zu machen. Bei seinen Sets trifft Michael Jackson schon mal auf Prodigy, Prince kuschelt mit Madonna und Justin Timberlake nimmt Unterricht bei Kool & the Gang. Gerüchten zufolge sollen gelegentlich auch exklusive Remixes und selbstgebastelte Breaks den Weg auf seinen Plattenteller finden. Ohne jegliche Genregrenzen wird alles in einem Mix durch die Boxen gepumpt. So kann Jan Delay einmal mehr sein Pop-Schwein-Ego ausleben und ungestraft das tun, was er am liebsten macht: Mit guter Musik Spaß haben!

Zusätzliche Infos zu FLASHDANCE

FLASHDANCE gelangte vor allem zu bescheidenem Ruhm durch das Programmieren sämtlicher HiHats auf allen BEGINNER und JAN DELAY Platten. Das hat ihn musikalisch richtig gepackt und er fing an selber die Musik zu spielen, bzw. aufzulegen, die er vorher quasi „nur“ Programmiert hat.
 
FLASHDANCE´s Playlist reicht von Rap über Soul und Pop bis hin zu schnelleren Beats.
Eigentlich alles was rockt, im Sinne von rockt.


Gerüchten zufolge sollen gelegentlich auch exklusive Remixe und selbstgebastelte Breaks den Weg auf seinen Plattenteller finden.. also gehet hin und flashet, wenn es wieder heißt: „Flashdance hat die Hits eingepackt, und euch zum schwitzen gebracht, in der Hitze der Nacht!“

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