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Im Kino: Adam

Eine Geschichte über eine merkwürdige Beziehung

Für Adam sind soziale Umgangsformen, dem Erkennen und Interpretieren von Emotionen und Verhaltensmustern absolut fremd. Diese Eigenschaft ist nicht gerade eine gute Voraussetzungen für eine Beziehung, doch durch seine Ehrlichkeit findet Beth schnell Vertrauen zu ihm und er auch zu ihr. Beth schaut über sein Kommunikationsproblem hinweg und lässt sich auf eine Beziehung mit Adam ein. Er lernt zum ersten Mal den Zauber der Romantik kennen und merkt so dass jeder Tag mit ihr besonders ist.

Doch kann es eine Zukunft geben für so ein ungleiches Paar? Beths Vater, gespielt von Peter Gallagher, hält nicht viel von ihrer Beziehung und versucht ihr deutlich zu machen, dass Adam Liebe erst verstehen und Beth die Barrieren seiner Welt erst überwinden muss. Adam ist ein brillanter Film, der bereits beim Sundance Film Festival das Publikum eroberte.

Weitere Informationen:
Website zum Film

Der renommierte Theaterregisseur Max Mayer hat die Liebesgeschichte rund um Adam geschrieben und inszeniert. Es wird eine Geschichte erzählt von einem Mann namens Adam, der emotional in seiner eigenen Welt lebt und nicht wie alle anderen tickt.  Trotz seines Asperger Syndrom ist er mit einer Frau zusammen, die durch ihn wieder Hoffnung in der Liebe finden kann.

Nachdem Adam, gespielt von Hugh Dancy, durch den Tod seines Vaters nun erstmals allein und ganz auf sich gestellt ist, lernt er die attraktive Beth, gespielt von Rose Byrne, kennen. Beth findet den gutaussehenden und scheuen Adam, der nebenan eingezogen ist, merkwürdig aber auch süß und erfrischend ehrlich. Die einzigen Vorlieben die Adam hat: die Wahrheit und die Sterne. Alles andere kann er nicht ganz verstehen und kommt damit auch nicht zurecht, denn Adam lebt durch das Asperger Syndrom, einer abgeschwächten Form von Autismus, in seiner ganz eigenen Welt.

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