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Kinbaku: Dieser perverse Sex-Fetisch ist mega gefährlich

Einfach mal abhängen!

Quelle: NeydtStock / YouTube

Und mal wieder schwappt ein neuer denkwürdiger Sextrend aus Asien zu uns rüber.  Kinbaku nennt sich eine spezielle Art des Bondage und die hat es in sich: Neben Verletzungen der Wirbelsäule und Schleudertrauma, droht hier im schlimmsten Fall sogar eine Nekrose, als das Absterben der Gliedmaßen…

Spätestens seit 50 Shades Of Gray ist auch die prüdeste Hausfrau eine echte Sexbombe und BDSM in deutschen Schlafzimmern angekommen. Nun wird es in Sachen Bondage noch heißer, aber auch richtig gefährlich: Kinbaku ist ein besondere Fesseltechnik, die ihren Ursprung in der Fetisch Subkultur Japans hat. Übersetzt heißt der neue Trend so viel wie „enge Bindung“. Und genau darum geht es.

Sexpartner erzeugen mit den Bondage-Seilen sehr enge und sehr aufwändige Muster. Die hierbei entstehenden „Kunstwerke“ sind zwar sehr schön anzusehen, aber eben auch gefährlich. Ohne die nötige Körperbeherrschung und Muskelspannung, führt der Weg direkt ins Krankenhaus, wie auch mirror.co.uk berichtet. 

Und so sieht das Ganze aus:

 

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