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Las Vegas entdecken – Der ultimative Guide

Von Clubs bis Restaurants.

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Las Vegas ist für die vieles bekannt – vor allem jedoch für ausschweifende Partys und eine weltweit einzigartige Gambling-Szene. Kaum verwunderlich, dass der Ort die Kulisse für viele bekannte Filme darstellt und Touristen magisch anzieht. Was gibt es zu entdecken? Welche Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse bietet die Stadt ihren Besuchern? Anmerkung: Bei der Planung eines Trips nach Las Vegas solltest du aufgrund der Corona-Pandemie vorher ausgiebig recherchieren, ob und inwieweit eine solche Reise im entsprechenden Zeitraum möglich ist. Zudem kann es sein, dass einige der in diesem Artikel erwähnten Locations aufgrund von Covid-19 phasenweise geschlossen sind.

Geschichte und Kultur
Neben seinem glamourösen Nachtleben hat Las Vegas auf der historischen und kulturellen Seite einiges zu bieten. Der Name der Stadt bedeutet übersetzt „die Auen“, und das hat einen guten Grund.

Geschichte
Die Region um die Stadt herum wurde 1829 von Eroberern aus Spanien entdeckt. In den 50ern des 19. Jahrhunderts siedelten die Mormonen erstmals in diesem Gebiet, in dem sich eine Reihe von Brunnen befanden und die somit in der umliegenden Wüste vergleichsweise reich an Wasser war – daher rührt der Name „Las Vegas“. Sie errichteten dort Handelszentren. Dies hielt jedoch nicht lange – sie wurden mehrere Jahre darauf vertrieben. Offiziell wurde die Stadt im Jahr 1905 gegründet.
Über die Jahrzehnte wuchs die Stadt weiter. In den 20er-Jahren des 20. Jahrhunderts wurde sie zum ersten Mal an das Flugnetz in den USA angebunden. Der Grundstein für die heutige Bekanntheit wurde im Jahr 1931 gelegt.
Zu diesem Zeitpunkt wurde das Glücksspiel in der Stadt legalisiert. Sie wurde damit zu einem Anziehungspunkt für Touristen und Zocker. Der Bundesstaat Nevada war zu diesem Zeitpunkt die einzige Region in den USA, in der das Zocken legal war. Heute gibt es noch weitere Gebiete, dazu gehören:
• Louisiana
• einzelne Regionen in Mississippi
• Gebiete in New Jersey

Es ist daher wenig verwunderlich, dass im Jahr nach der Legalisierung, also 1932, das erste große Hotel in Las Vegas gebaut wurde. Die Tourismusbranche wollte ebenfalls von der Sonderstellung profitieren. In den darauffolgenden Jahrzehnten folgte der Bau vieler weiterer bekannter und teilweise gehobener Unterkünfte. Dazu gehören unter anderem:
• Frontier
Flamingo Hotel
• The Mirage
• MGM Grand (seit den 90er-Jahren)

Allerdings war und ist Las Vegas nicht nur eine Stadt für Glücksspieler. Viele weitere Sparten und Unterhaltungs- und Amüsierbranche siedelten sich über die Jahrzehnte an. Auch für seine Anziehungskraft auf mafiöse Strukturen ist die Vegas weltweit bekannt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten
In Las Vegas finden sich eine ganze Reihe von Sehenswürdigkeiten. Dazu gehört unter anderem der Stratosphere Tower. Das Gebäude bietet eine Aussichtsplattform und somit einen einzigartigen Blick über die Stadt.
Das bekannte Las Vegas Sign steht auf dem Las Vegas Boulevard. Das Schild trägt die Aufschrift „Welcome to Fabulous Las Vegas“. Es wurde in den 50er-Jahren des letzten Jahrhunderts entworfen und aufgestellt.



Quelle: Syda Productions / stock-adobe.com

Zudem gibt es in Las Vegas eine Vielzahl von spannenden Museen. Dazu gehören unter anderem:
• The Mob Museum
• The Neon Museum
• Las Vegas Natural History Museum
• Die Bellagio Gallery of Fine Art

„The Mob Museum“ beschäftigt sich, wie der Name schon vermuten lässt, mit dem Thema Mafia. Auf teils interaktive Weise werden den Besuchern Mafia-Größen wie John Gotti, Al Capone oder Bugsy Siegel nähergebracht.
„The Neon Museum“ führt auf eine einzigartige Art und Weise durch die Geschichte der im wahrsten Sinne des Wortes schillernden Seiten von Las Vegas. Es zeigt den Besuchern im Rahmen einer Tour mit einem Guide über das Gelände der Location ausrangierte Leuchtreklamen, die teilweise restauriert wurden.
Das Las Vegas Natural History Museum konzentriert sich wiederum auf die naturkundliche Geschichte. Dort sind verschiedene Exponate aus aller Welt ausgestellt, unter anderem aus Ägypten. Es fokussiert sich auf Meereslebewesen und Säugetiere.
Die Bellagio Gallery of Fine Art ist eine besonders spannende Ausstellung im Bereich der Kunst. Hier sind immer wieder Werke von verschiedenen Größen ausgestellt, unter anderem zählen Picasso und Warhol dazu. Zusätzlich gibt es zeitlich begrenzte Ausstellungen von aktuellen Künstlern aus aller Welt.
Allerdings findet sich nicht nur in der Stadt selbst ein kulturelles Angebot. Las Vegas hat über die Jahre und Jahrzehnte verschiedene Bereiche der Kultur beeinflusst. So war die Stadt beispielsweise Inspiration für eine ganze Reihe von Musikstücken, unter anderem von Künstlern wie:
• The B52’s
• AC/DC
• Elvis Presley
• Katy Perry
• Frank Sinatra

Aber auch Barry Manilow, Sheryl Crow oder Faith Hill widmeten der Stadt der Sünde einen ihrer Songs. Elvis Presley nahm sogar gleich zwei Titel auf: „Viva Las Vegas“ und „Nightlife“.

Übernachtungsmöglichkeiten
Einige Übernachtungsmöglichkeiten, die in Las Vegas bestehen, wie beispielsweise das MGM Grand, sind bereits im Rahmen der Historie der Stadt angeklungen. Zusätzlich gibt es eine Reihe von weiteren Optionen.
In der gehobenen Preisklasse sind das Marriott’s Grand Chateau, das Bellagio und das Vrada Hotel angesiedelt. Hier kostet eine Übernachtung (teilweise deutlich) über 100 Euro. Günstiger sind unter anderem:
• Luxor Hotel
• Excalibur Hotel
• Ellis Island Hotel and Casino Brewery
• Downtown Grand Hotel & Casino

Dort gibt es eine Übernachtung schon für Preise zwischen ungefähr 30 und 70 Euro. Hieran zeigt sich: Auch in Vegas ist zumindest im Bereich der Hotellerie ein günstiger Urlaub möglich.
Zudem ist die Stadt bekannt für eine besonders hohe Dichte an Hotels. Es wird sich also sicherlich etwas finden. Der Vorteil ist, dass viele Übernachtungsmöglichkeiten direkt am legendären Strip oder in der unmittelbaren Nähe liegen. Für Touristen ist das ein großer Vorteil: Sie sind somit sozusagen direkt im Epizentrum des glamourösen und aufregenden Teils der Stadt.

Party: Clubs und Bars
Las Vegas bietet die unterschiedlichsten Möglichkeiten, um eine ausgelassene Party zu erleben. Vor allem bekannte Clubs und Bars ermöglichen Einheimischen und Besuchern das Feiern auf einem hohen Niveau.

Clubs
Die Clubs in Las Vegas sind etwas Besonderes. Häufig treten hier bekannte DJs und manchmal auch andere Stars der Musikszene auf. Für nahezu jeden Geschmack ist bei der Vielzahl der Locations etwas dabei.


Quelle: hennyvanroomen / stock-adobe.com (Symbolbild)

Marquee Nightclub
Der Marquee Nightclub befindet sich im Cosmopolitan, einem bekannten Hotel. Dort legten schon DJs wie Benny Benassi, LMFAO und Roger Sanchez auf. Der Club ist mehrere Tausend Quadratmeter groß, bietet verschiedene Dancefloors und eine ganze Reihe von Bars.
Zusätzlich zu einem technisch hochentwickelten Soundsystem gibt es eine Videowand. Des Weiteren finden sich für etwas ruhigere Momente gemütliche Ecken im Marquee Nightclub: Beispielsweise eine Feuerstelle und Billardtische.

Drai’s Nightclub
Der Drai’s Nightclub befindet sich im Hotel Cromwell Hotel bzw. auf der Dachterrasse des Gebäudes. Hier zeigt sich: Die Kombination Hotel und Nachtclub in einer Location ist in Las Vegas offensichtlich ein gängiges Konzept.
Den Namen hat der Nachtclub von seinem Begründer Victor Drai, der ein Filmproduzent, Clubbesitzer sowie eine schillernde Persönlichkeit des Nachlebens von Vegas ist. Neben einem großen DJ-Pult bietet der Drai’s Nightclub einen Poolbereich sowie spannende Animationen auf Leinwänden.

TAO
Der TAO ist ein Nachtclub im Venetian Hotel. Er ist wie der Marquee und der Drai’s Nightclub mehrere Tausend Quadratmeter groß. Allerdings bietet er anders als die anderen beiden Locations ein besonderes, asiatisch inspiriertes Ambiente. Des Weiteren verbindet TAO das Clubfeeling mit einem Restaurant, einer Lounge sowie einem Pool.
Aushängeschild des Clubs sind die Sound- und Lichtanlagen sowie äußerst attraktive Go-Go-Tänzerinnen. Zudem haben Promijäger hier häufig das Glück, einige Stars antreffen zu können.

Surrender
Der Surrender Nightclub liegt im Wynn-Ressort. Dort erwarten die Gäste ein besonders nobles Ambiente, ein Anspruch, den der Club in vollem Umfang erfüllt. Entwickelt wurde er vom Designer Roger Thomas.
Im Surrender gibt es ebenfalls Go-Go-Tänzerinnen, zudem finden die Gäste mehrere Bars und VIP-Logen. Im Außenbereich gibt es eine Reihe von Cabanas, Bungalows und Pools. Das Surrender ist also eine Art „Party-Park“ für Nachtschwärmer.

Bars in Las Vegas
Nicht nur Clubs für ausreichend Action beim Feiern, auch entspanntere Bars finden sich in der Stadt der Sünde. Viele dieser Locations überzeugen mit einem besonderen Ambiente und fantastischen Drinks.


Quelle: santypan / stock-adobe.com (Symbolbild)

Downtown Cocktail Room
Der Downtown Cocktail Room besticht vor allem durch eine gemütliche Atmosphäre, die er auf seiner Webseite mit den Worten „cozy vibe“ umschreibt. Zu unterschiedlichen Zeiten und Tagen in der Woche, meist am späten Nachmittag oder frühen Abend, gibt es eine Happy Hour, in der die Gäste nur den halben Preis bezahlen. Die Cocktails tragen äußerst markante Namen, unter anderem:
• „KILLA KIWI“
• „DIE LIKE A SAMURAI“
• „HEDONISTIC HOOLIGAN“

Neben diesen selbst kreierten Getränken bietet die Karte des Downtown Cocktail Rooms klassische Cocktails. Zusätzlich hält die Bar verschiedene Sorten Absinth, Biere wie beispielsweise Budlight (welches übrigens eins der meistverkauften Biere der Welt ist) und eine kleine Weinauswahl bereit.

Libertine Social
Libertine Social ist unter anderem für seine Größe bekannt. In der Location gibt es gleich mehrere Bars sowie Bereiche, in denen die Gäste etwas essen können. Verantwortlich für den Libertine Social ist der in den USA bekannte Koch und Gastronom Shawn McClain.
Die Speisekarte beinhaltet unter anderem eine Trüffel-Pizza und andere Hauptgerichte wie Wagyu Steak – insgesamt gehobene Küche also. Die Cocktails sind teils karibisch inspiriert, basieren auf Rum und tragen Namen wie „Summer“ oder „Kingston“. Aber auch alternative Mixgetränke mit Whiskey oder Vodka sind auf der Karte zu finden.

The Golden Tiki
The Golden Tiki ist eine Bar, die mit ihrem Konzept versucht, die Gäste in eine Art Insel-Paradies zu bringen. Dies wird vorwiegend durch die Einrichtung und die Drinks umgesetzt – eine richtige Motto-Bar also.
Unter anderem gibt es eine überdimensionale Muschel, die als Sitzgelegenheit dient. Das Personal trägt entsprechend zum Thema passende Kleidung. Die Karte gibt die Ausrichtung sehr deutlich wieder: Viele der Appetizer beinhalten Shrimps und verschiedene andere exotische Zutaten wie beispielsweise Furikake. Cocktails mit Namen wie „Blue Lagoon“, „Island Blue“ oder „Tropical“ tragen ebenfalls zum gewünschten Inselfieber der Gäste bei.

Las Vegas für Zocker
Las Vegas ist seit jeher bekannt für seine vielen Spielcasinos und Möglichkeiten zum Gamblen. Auf Touristen üben diese eine große Attraktion aus, was wohl an ihrer Einmaligkeit auf der Welt sowie der besonderen Atmosphäre liegt.

Neuling oder erfahren?
Erfahrene Spieler haben hier oft großen Spaß. Sie können das Casino-Wissen, das sie im kleineren Rahmen gesammelt haben, anwenden und sich so richtig austoben. Für Einsteiger kann das Zocken im legendären Las Vegas dagegen eher einschüchternd wirken.
Daher ist es für diese Personengruppe sinnvoll, sich bereits vor der Abreise ein wenig vorzubereiten. Dies kann beispielsweise in einem Online-Casino sehr einfach von zu Hause umgesetzt werden. Auf diese Art bekommen Einsteiger einen Einblick in verschiedene Spiele und die Möglichkeiten des Gamblings.
Hierbei gelten für die Nutzer häufig bestimmte Richtlinien, um mit größeren Beträgen spielen zu können, wie dies in Las Vegas durchaus üblich ist. So müssen die Spieler nach den Bestimmungen der Malta Gaming Authority eine Überprüfung durchlaufen, sobald das Guthaben des virtuellen Kontos 2000 Euro übersteigt.
Dafür sind unter anderem der Ausweis und die Bankverbindung relevant. Schlussendlich können sich gerade Einsteiger riesig freuen, wenn sie einen Spielbetrag von 2000 Euro mit geringerem Einsatz durch Gewinne erreichen. Die Vorbereitung auf das Zocken in Vegas wäre in diesem Fall – soweit das möglich ist- ein voller Erfolg.

Die Locations

Quelle: Studio Romantic / stock-adobe.com (Symbolbild)

In der Stadt gibt es eine dreistellige Zahl von Casinos. Auch bei solchen Spielbetrieben in Las Vegas ist die Kombination mit einem Hotel gewöhnlich. Zu den bekanntesten Locations zum Zocken zählen unter anderem:
• Cesar‘s Palace
• Circus Circus
• MGM Grand

Das Cesar’s Palace besteht seit 1966 und hat eines der größten Casinos der Stadt. Es bietet mehrere Spielbereiche im Erdgeschoss. Dort gibt es vielseitige Möglichkeiten für Sportwetten sowie mehrere Pokertische, an denen durchgängig gespielt wird.
Das Circus Circus bietet für die Besucher eine Reihe von Low-Limit-Tischen. Es gibt dort virtuelles Roulette und Live-Roulette. Zudem finden die Zocker eine ganze Reihe von Spielautomaten vor.
Das MGM Grand wiederum beinhaltet ein echtes Mega-Casino. Hier gibt es eine dreistellige Zahl von Spielautomaten und etwas weniger als 140 Tisch-Spiele. Vor allem Pokerfans wird das MGM oft empfohlen. Die Besucher können ihre Einsätze an den Spielautomaten sehr gering oder knapp vierstellig wählen.
Zusätzlich können an einer zweistelligen Zahl von Monitoren Sportwetten abgeschlossen werden. Das MGM ist ziemlich genau das, was sich der Tourist vor der Abreise als die typische Location zum Gamblen in Las Vegas vorstellt.
Neben diesen drei Locations gibt es in Las Vegas noch eine ganze Reihe weiterer Casinos. Unter anderem gehören das Plaza, das Downtown Grand oder das Golden Gate dazu. Aber auch das Tuscany, das Palms und eine Location mit dem Namen Lucky Dragon sind bekannt.

Das Abendprogramm: Spannende Shows und Events
Neben den Möglichkeiten und Feiern und Zocken hat Las Vegas eine ganze Reihe von spannenden Events und Shows zu bieten. Vor allem die Bereiche Magie und Theater sind relevant.
So gibt beispielsweise der weltbekannte Magier David Copperfield im MGM Grand regelmäßig Shows. Chris Angel, der unter anderem von seiner Show auf MTV bekannt ist, bot ebenfalls lange Zeit gemeinsam mit dem Cirque de Soleil Vorführungen im Luxor Hotel.
Im Saxe Theater gibt es regelmäßig „Vegas! The Show“ zu bestaunen. Das Bühnenprogramm existiert bereits seit zwei Jahrzehnten und führt seine Zuschauer sehr lebhaft durch die Geschichte der Stadt. Dabei spielt auch die Promi- und Glamourwelt eine große Rolle, beispielsweise taucht Elvis Presley im Stück auf.
Weitere Shows finden sich in den zahlreichen Casinos der Stadt. So wird beispielsweise im Planet Hollywood Resort und Casino „All Shook Up“ aufgeführt. Im Tuscany Suites and Kasino gibt es „The Rat Pack“ zu sehen.
Natürlich hat Vegas über diese Beispiele hinaus noch einigen weitere Shows zu bieten. Die Programme wechseln immer wieder – für Reisende sind also Spontanentscheidungen möglich. Des Weiteren treten nicht selten große Acts der Musikwelt in der Stadt der Sünde auf.

Kulinarik
Zu jedem Urlaub gehören für viele Menschen kulinarische Highlights. Diese gibt es in Las Vegas in unterschiedlichen Formen. Für nahezu jeden Geschmack lässt sich etwas Passendes und Leckeres finden.
Das Restaurant Peppermill beispielsweise besteht seit mehreren Jahrzehnten und war bereits in einigen Filmen zu sehen. Allein aus diesem Grund lohnt sich ein Besuch der Location für echte Vegas-Fans. Das Restaurant trumpft mit verschiedenen, teils sehr großen Cocktails und einzigartigen Chicken Wings auf.


Quelle: Brent Hofacker / stock-adobe.com (Symbolbild)

Für verschiedene Pizza-Locations ist die Stadt ebenfalls bekannt. Dazu gehören unter anderem Pizza Rock, Flour and Barley, Evel Pie (hier gibt es Exotisches wie Klapperschlangenwurst) und Secret Pizza. Jedes der Restaurants interpretiert Pizza-Genuss auf eine eigene, spezielle und sehr individuelle Art und Weise.
Zusätzlich bieten verschiedene Hotels ein Buffet zum Festpreis an. Dazu gehören unter anderem das Cesar’s Palace und das Bellagio. Beide überzeugen mit einer sehr vielseitigen sowie umfangreichen nationalen und internationalen Speisenauswahl, die kaum Wünsche offenlässt.
Übrigens kommen auch Vegetarier und Veganer nicht zu kurz in Las Vegas. Hierfür sorgen Restaurants wie beispielsweise Vegenation oder Violette’s vegan. Hier gibt es verschiedene Spezialitäten, die sicherlich für Nicht-Vegetarier ebenfalls einen Versuch wert sind.

Fazit
Ob Party, Kultur, Kulinarik, Events oder Glücksspiel: Las Vegas lässt keine Wünsche offen. Die Stadt ist seit vielen Jahrzehnten bekannt für ihre vielen Amüsierbetriebe und den hohen Glamour-Faktor. Wer also Ausspannen mit viel Action verbinden will, ist hier genau richtig.

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