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LOL: Diese 10 Dinge machst du nur auf Festivals
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Während des Sommers werden auch die größten Hygiene-Fans zu echten Duschmuffeln. Der Grund: Die Festival-Saison ist in vollem Gange und hier können wir uns einmal ganz vom Alltag lösen und das Leben einfach nur genießen. Doch es sind gerade diese verrückten Marotten, die jedes Festival zum einmaligen Event machen. Und diese zehn Dinge hat bestimmt schon jeder selbst gemacht oder zumindest gesehen!
1. Ohne Internet leben: Byebye WLAN-Empfang und Tschüss Social Media. Es mag ziemlich irre klingen, wenn wir uns Jahr für Jahr die Bilderfluten von Mega-Events wie Coachella und Parookaville auf Instagram angucken. Doch für ein paar Tage oder Stunden im Jahr können sogar Influencer auf Internet und Smartphone verzichten.
2. DIY: Auf Festivals werden sogar Menschen mit zwei linken Händen zu echten Handwerkerprofis. Kein Wunder: Zelt und Pavillon bauen sich eben nicht von selbst auf, bis auf die sehr beliebten Wurfzelte, bei denen dann dafür der Abbau entsprechendes Geschick verlangt.
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3. Auf gesunde Ernährung pfeifen: Kaum ist das neue Kurzzeit-Zuhause bezogen, wird das erste Bier gekippt und der Grill geht eigentlich nicht mehr aus. Ravioli schmecken kalt und direkt aus der Dose eben nur zu warmem Bier und das auch morgens. Aber egal ob Foodstände oder Selbstversorger: Gesunde Ernährung hat zwischen Bühne und Dixiklo kaum Platz.
4. Wilder, hemmungsloser Sex: Ein One Night Stand kommt für dich nicht in Frage und schon gar nicht mit einem Fremden? Spätestens nach zwei Tagen im Dauerrausch der Gefühle lässt du dann doch alle Hemmungen fallen und musst am nächsten Morgen fragen, wie dein Zeltgast heißt.
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5. Duschen ist kein Heavy Metal: Electrofans ist dieser Spruch wahrscheinlich weniger geläufig. Aber egal welches Musik-Genre Hauptact auf deinem Lieblingsevent ist, beim Festival kann man schon mal aufs Duschen verzichten.
6. Crazy Outfits: Egal ob total verrückte Kostüme, Glitzer überall oder sogar halbnackt: Auf den Open Airs können wir uns endlich so richtig austoben und den spießigen Alltagslook vergessen. Und auch Müllsäcke werden gerne zu Kleidungsstücken oder Accessoires umfunktioniert.
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7. No risk, no fun: Wer es endlich vom Campground zur Bühne geschafft hat, möchte nur noch eins werden mit der Musik. Und das geht am besten mit ziemlich viel Körpereinsatz. Wer sich traut, kann sich mit Crowdsurfen, Stagediven und Headbangen so richtig verausgaben.
8. Aus sich rausgehen: Festivals gehören nicht nur musikalisch zu den absoluten Sommerhighlights. Denn etwas beschwipst und leicht bekleidet werden auch introvertierte Menschen ziemlich locker. Und wo sonst auf der Welt kannst du so viele Leute mit dem gleichen Musikgeschmack kennenlernen, die genauso durchgeknallt sind wie du?
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9. Downsizen: Auch wer mit dem Auto anreist, hat nur begrenzten Platz für Gepäck und Verpflegung. Daher wird man auf Festivals automatisch zum Minimalisten. Und obwohl oder vielleicht gerade weil man nur das Nötigste dabei hat, scheint das Leben viel intensiver zu sein - das mag aber auch ein wenig am Alkohol liegen.
10. Den ganzen Tag draußen: Du verbringst normalerweise die meiste Zeit drinnen zwischen Büro, Gym und Zuhause. Nicht so auf einem Open Air, denn hier wird jeder zum echten Outdoorprofi. Wer weder Hotelzimmer noch Wohnwagen hat, schläft im Zelt sogar draußen.
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