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Love Convoy 2013 - ja oder nein?
Rätselraten um neue "Loveparade".

Gernemann soll schon bei der Loveparade 2001 tätig gewesen sein. Hier wollte er mit einem Wagen auftreten, aber wurde in letzter Minute gesperrt, weil sein Wagen 70cm zu hoch war. Im ersten Moment ja nicht unbedingt etwas, dass an seiner Person zweifeln lässt. Schaut man sich aber mal im Netz um, so findet man eher wenig über diesen Mann. Wenn man ein großes Event starten will, dass ein soll riesiges Erbe wie das der Loveparade antreten soll, dann sollte man sich den Menschen doch wohl näher vorstellen. Oder nicht?
Das Mysterium geht noch weiter und zwar auf der Facebook-Seite und der Homepage des Love Convoy. Abgesehen davon, dass bisher gerade einmal 665 Leute die Seite geliked haben, ist auch der Internetauftritt des Vorhabens recht fragwürdig. Man findet im Grunde nichts, was eine Auskunft über das Projekt gibt. Lediglich Der Info-Blog gibt uns Infos. Vielmehr werden irgendwelche ziellosen Kommentare oder Bilder gepostet. Wenn überhaupt.
Gestern nun veröffentlichte der Seitenbetreiber auf Facebook einen kurzen Bericht bezüglich eines Interviews des Veranstalters über das Modell ,,Love Convoy‘‘. Was einem dabei sofort auffällt ist, das es in dem Kommentar kaum eine Struktur zu geben scheint. Der Text ist leicht unverständlich und unstrukturiert. Sicherlich sind wir alle keine Deutschlehrer und können auch Fehler verzeihen, allerdings fragt man sich doch, ob das Projekt selbst genauso verlaufen wird. Und obwohl der Kommentar mit „Guten Abend, anbei Authentizität und Ehrlichkeit und Transparenz‘‘ beginnt, kommt beim Lesen schnell die Frage nach dem Sinn auf.
Nun einmal zum Inhalt des Facebook-Post:
Die Veranstalter müssen wohl an einem Pressetermin teilgenommen haben, der sich mit dem Love Convoy beschäftigt. Auch ein Interview mit dem Tagesspiegel soll anscheinend stattgefunden haben, das gut verlaufen ist. Mehr Infos dazu gab es nicht. Auch wird auf den Vorfall bei der Loveparade 2001 eingegangen, bei der Gernemann nicht teilnehmen durfte. Allerdings wird hier auf diffuse Weise über ein Verschulden der Polizei berichtet. Laut des Veranstalters sei der Love Convoy auch die einzige logische Schlussfolgerung nach dem Scheitern der Loveparade. Wieso, weshalb oder warum wird nicht weiter erklärt. Der Post endet mit einem auch eher fragwürdigen Zitat, das völlig zusammenhangslos ist: If you fuck me once, shame on you, if you fuck me twice, shame on me.
Im Grunde hat man bisher eigentlich nichts wirklich Hilfreiches über den sogenannten Love Convoy erfahren. Obwohl das Modell dieses Jahr im August an den Start gehen soll, bringen uns die Infos bisher nicht wirklich viel. Auch der Veranstalter selbst scheint etwas seltsam. Wir können also nur abwarten, wie sich die ganze Sache entwickelt.
Macht euch doch einfach selbst ein Bild und schaut auf Facebook oder die Homepage des ‚Events‘.