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McBilly: Ikea plant Fast-Food-Filialen in Deutschland

Kötbullar-Alarm!

Quelle: Fishman64 & Savvapanf Photo / shutterstock.com

Hand aufs Herz: In 50 Prozent der Fälle gehen wir nicht wegen der Möbel zu Ikea, sondern weil wir Bock auf einen günstigen Hotdog, Köttbullar oder ein Softeis haben. Jetzt, 43 Jahre nachdem das erste schwedische Möbelhaus seine Pforten in Deutschland öffnete, haben das auch die Betreiber erkannt und kündigen ein großartiges, neues Fast-Food-Konzept an.

Wie das Magazin chip.de berichtet, denkt der günstige Möbel-Hersteller jetzt über eine eigene Restaurantkette nach, deren Filialen in den deutschen Innenstädten eröffnen könnten.

Ein Blick auf die Verkaufsahlen zeigt: Lohnen würde es sich. Denn die Ikea-Restaurants in den Filialen bringen mehr Kohle als das gesamte Vapiano-Imperium.

In Paris, London und Oslo ist das Fast-Food-Konzept dank kleiner Pop-up-Stores bereits getestet und sehr bereitwillig angenommen worden. Es sieht also gut aus und auch Ikea-Manager La Cour zeigt sich zuversichtlich: „Ich glaube fest daran, dass es Potenzial gibt. Ich hoffe, dass die Kunden in ein paar Jahren sagen werden: 'Ikea ist ein toller Ort, um Essen zu gehen und nebenher verkaufen sie auch noch Möbel.“

Wir würden die Fast-Food-Stores auf jeden Fall total abfeiern.


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