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Neue Hammer-Studie: Darum sind Blondinen einfach besser dran

Oha, diese Erkenntnis wird den Brünetten gar nicht gefallen!

Quelle: Mayer George / shutterstock.com

Als Blondine kennt man sich bestens aus mit schlechten Flachwitzen wie: „Was ist eine Blondine zwischen zwei Brünetten? Eine Bildungslücke“. Es folgt ausgiebiges Gelächter aller Anwesenden. Doch jetzt ist Schluss mit dem dummen Gerede. Eine neue Studie ist das ultimative k.o.-Argument, das du ab sofort als Wunderwaffe in genau solchen Situationen anwenden kannst.

Eine amerikanische Studie der Ohio State University hat den IQ von rund 10.878 Teilnehmerinnen gecheckt.

Das Ergebnis der groß angelegten Untersuchung: Blondinen sind schlauer. Sie haben immerhin einen durchschnittlichen Intelligenzquotienten von 103,2. Gefolgt von ihren braunhaarigen Geschlechtsgenossinnen, die mit einem Durchschnittswert von 102,7 punkten konnten.  

Die Bronzemedaille im Cleverness-Ranking ergattern Rotschöpfe mit 101,2 und Platz vier wird von schwarzhaarigen Ladys belegt - sie kommen auf einen IQ mit 100,5 Punkten.

Forschungsleiter Jay Zagorsky hat auch direkt eine dazugehörige These entwickelt, mit der er diese neu gewonnene Erkenntnis erklärt: Vermutlich wachsen Blondinen in Haushalten auf, in denen sie einen leichten Zugang zu guter Bildung haben.

Ab sofort können wir blonde Haare also als Indikator für ein kluges Köpfchen verbuchen, das unter der hellen Mähne steckt. 


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Foto: Mayer George / shutterstock.com

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