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Obama freizügig in Sachen Drogen

So offen spricht er über Drogen.

„Kiffen ist nicht gefährlicher als das Trinken von Alkohol“. Diese Worte stammen aus dem Mund eines der mächstigsten Männer der Welt - US-Präsident Barack Obama.

Vor Kurzem berichteten wir über die Legalisierung von Drogen in den USA. US-Präsident Barack Obama äußerte sich nun gegenüber der Zeitschrift „The New Yorker“, was er von Drogen hält und setzte Marihuana mit dem Genuss von Alkohol gleich.

Gleichzeitig outete er sich im Interview selbst einmal ein Kiffer gewesen zu sein, der schon die eine oder andere „Tüte“ gepafft hat: „Wie gut dokumentiert ist, habe ich als Junge Marihuana geraucht, und ich sehe es als schlechte Angewohnheit und als Laster, nicht sehr anders als die Zigaretten, die ich als junger Mensch und einen Großteil meines Erwachsenenlebens geraucht habe“, so der Präsident.

Der Konsum von Marihuana & Co ist also eine schlechte Angewohnheit? Die Einnahme von Drogen gar eine schlechte Idee? Wir finden, dass der Präsident ruhig ein wenig härter mit dem Thema umgehen könnte. Auch wenn Marihuana in einigen Staaten legal zum Kauf angeboten wird, muss das Thema nicht gleich verweichlicht werden. Es handelt sich hierbei immerhin um das Thema Drogen.

Foto: Barack Obama On July / Close Up of Isolated Marihuana via Shutterstock

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