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Positives Feedback auf Sauf-Spiel Neknominate
ChangeNomination will Gutes tun.

Kaum ein Facebook-User kann sich derzeit von selbstgedrehten Videos seiner Freunde in seiner Timeline freisprechen. Grund dafür ist das, sich wie ein Feuerball verbreitende Sauf-Spiel Neknominate, bei dem es Ziel ist einen halben Liter Bier so lustig wie möglich auszutrinken und sich dabei filmen zu lassen. Anschließend nominiert man drei weitere Freunde, die diesen Trend weiterführen müssen. Jetzt hat Lars Fanter mit drei Freunden ein Projekt ins Leben gerufen, dass auf dem Neknominate-Prinzip aufbaut, aber einen völlig neuen Nutzen beinhaltet.
ChangeNomination heißt das Projekt, dass sich der Grafiker gemeinsam mit seinen Kollegen ausgedacht hat. Es soll auf ähnliche Art und Weise einen weit sinnvolleren Nutzen erzielen, als das gehypte Trinkspiel Neknominate. „Ändere, was immer du möchtest", heißt es auf der Fanpage des sinnvollen Trends, welches folgende Regeln beinhaltet: Ändere, was immer du möchtest. Nimm es auf Video auf und verändere etwas innerhalb von 48 Stunden. Stelle sicher, dass du dir selbst und anderen keinen Schaden zufügst. Begeistere deine Freunde mit einem zufälligen Akt der Güte oder tu etwas Gutes, auf das du stolz sein kannst.
Bislang gab es für das Projekt, dass in dieser Woche online ging, nur positives Feedback in der österreichischen Presse. Inzwischen hat das Projekt auch einen Twitter- und Youtube-Account. Damit wollen die Gründer so viele Menschen wie möglich dazu inspirieren, etwas Gutes in die Welt hinaus zu tragen.
Wir finden die Idee spitze und vielleicht finden ja genau so viele Menschen an ChangeNomination einen Gefallen wie an Neknominate?