Thema: Ruhr in Love
Review: Ruhr-in-Love!

Aufgepasst: Videoalarm! Ante Perry war auf der Ruhr-in-Love mit der Kamera für uns unterwegs und hat den ein oder anderen DJ wie auch Raver einfach mal zu Wort kommen lassen! Klickt euch rechts oben in unser Video!
Gegen 22 Uhr neigte sich die Liebes-Party dem Ende entgegen, doch das hieß für alle Feierverrückten natürlich nicht, den zur Sicherheit mitgebrachten Regenschirm einpacken und nach Hause stapfen zu müssen. Die Aftershows der Ruhr-in-Love sind schließlich so legendär wie das Open Air selbst. Auch VIRTUAL-NIGHTS.com richtete zusammen mit dem Optixx Magazine und Nightroute unter dem Motto Pure Media Power im Essener Fiasco eine Party nach der Party aus. Und die drei Nightlife-Medien konnten dort fortsetzen, was sie mit dem eigenen Floor auf der Ruhr-in-Love bereits losgetreten hatten: Die verpflichteten DJs Ante Perry, Marc Vision und Sven Kaufmann sorgten für eine gelungene Party mit ausgelassener Stimmung, die nicht nur unter den nimmermüden Gästen, sondern selbst beim Personal zu spüren war! Auf 30 Floors standen ganze zehn Stunden lang keine Plattenspieler mehr still. Chris Liebing, Moguai, Anthony Rother, Sven Wittekind und viele mehr reichten sich die Systeme in die Hände. Auch VIRTUAL-NIGHTS.com hat sich mit Nightroute und dem Optixx Magazin zusammengetan und einen schicken Floor aufgestellt. Sven Kaufmann, Marc Vision, Tube & Berger sowie Nightroute-Kompane René Benz ließen den Floor und dessen zahlreiche Besucher von Anfang bis Ende nicht still stehen. Aber auch sonst war die Veranstaltung ein Erfolg auf der ganzen Linie: Über 300 DJs und Live-Acts kümmerten sich um ein beatreiches Geburtstagsständchen, das von der feiernden Gemeinde tanzend angenommen wurde. Direkt nach einem gekonnten Starter-Set von Ante Perry auf dem Mixery-Square, gab Newcomer des Jahres Felix Kröcher ein schwungvolles Stelldichein für das kunterbunte OpenAir-Treiben.
Samstagmorgen, der Morgen der Ruhr-in-Love. Der Wecker vieler Raver klingelte, der erste Blick aus dem Fenster verriet: Leicht bedeckter Himmel, aber trocken! Daher ließen sich rund 26.000 bestgelaunte Partyjünger nicht davon abhalten, den mehr oder minder weiten Weg in den Olgapark nach Oberhausen auf sich zu nehmen. Passend zum fünfjährigen Jubiläum des selbsternannten Familienfestes für elektronische Musik wurde sogar ein neuer Besucherrekord aufgestellt.