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Studie belegt: Männer sollten mindestens 21 Mal im Monat masturbieren

Von wegen Sünde.

Quelle: vchal/Shutterstock.com

Sex ist die schönste Nebensache der Welt und wenn gerade keiner zum Poppen da ist, muss man halt selbst Hand anlegen. Doch nun hat eine Studie bewiesen, dass das sogar gesund ist.

Wissenschaftler verschiedener US-amerikanischer Universitäten haben nun die Sexualgewohnheiten von 32.000 Männern beobachtet, um einen Zusammenhang zwischen Prostatakrebs und Ejakulationshäufigkeit festzustellen. Dabei kam heraus, dass Männer die häufiger einen Samenerguss erleben, ein geringeres Prostatatumor-Risiko haben. Heißt also: Je häufiger du dir einen von der Palme wedelst, desto gesünder lebst du – nur dein Handgelenk könnte darunter leiden.

Die Forscher errechneten, dass man mit monatlich 21 Ejakulationen, das Prostatakrebs-Risiko um 33 Prozent verringern kann. Weitere präventive Maßnahmen sind außerdem eine gesunde Ernährung, bei der man viele pflanzliche Fette zu sich nehmen soll.


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