Thema: Karriere

Studie zeigt: Aus diesem Grund ist deine Work-Bestie so wichtig

Deshalb solltest du Privates und Berufliches NICHT trennen.

Quelle: fizkes/Shutterstock.com

Arbeiten gehört zum Leben einfach dazu, doch für viele ist es eher ein notwendiges Übel. Während manche Momente im Job richtig viel Spaß machen, ziehen sich an anderen Tagen die Stunden und man ist froh, wenn endlich Feierabend ist. Gut, dass da die lieben Kollegen sind, die auch den schlimmsten Montag in etwas Schönes verwandeln. Aber deine Work-Bestie kann noch viel mehr.

Für viele sind Kollegen nicht einfach nur Mitarbeiter, sondern werden schnell zu richtigen Freunden. Schließlich verbringt man mit ihnen in der Regel mehr Zeit als mit dem Partner oder der Familie. Sie helfen uns nicht nur arbeitsbasierte Aufgaben zu bewältigen, sondern stärken uns auch oft in zwischenmenschlichen Angelegenheiten den Rücken. Tatsächlich sind Work-Besties sogar echt wichtig für unser Wohlbefinden.

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Durch Arbeitsfreundschaften erfahren wir Vertrauen, Zugehörigkeit und Leichtigkeit im Job. Dies sorgt für anhaltendes Glück und langfristige Gesundheit, wie CNBC schreibt. Das zeigt auch, dass es gar nicht unbedingt schlimm ist, Privates mit Geschäftlichem zu vermischen. Ganz im Gegenteil, denn unsere Kollegen verstehen uns auf eine ganz andere Art und Weise, weil sie einen anderen Blickwinkel haben als Freunde, die uns nur im privaten Umfeld kennen. 

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Eine Studie der Organisation „Officevibe“ bestätigt, wie wichtig ein Freund im Job ist. So erklärten beispielsweise 70 Prozent der Befragten, dass Freunde am Arbeitsplatz das wichtigste Element für ein glückliches Berufsleben sind und 63 Prozent würden sogar auf eine Beförderung verzichten, wenn sie dort nicht mit den neuen Kollegen auskommen. Darüber hinaus zeigt die Studie, dass ein Drittel aller Erwachsenen ihren besten Freund im Arbeitsumfeld kennengelernt hat.

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