Tattoo-Diskriminierung: So unfair wurde die meist tätowierte Ärztin der Welt behandelt
Tätowierte haben teilweise immer noch ein schlechtes Ansehen.

Heutzutage sind Tätowierungen eigentlich nichts Außergewöhnliches mehr und selbst seriöse Geschäftsleute haben sie. Doch scheinbar gibt es immer noch Menschen, die mit der Körperkunst ein Problem haben. Das musste auch eine Ärztin oftmals am eigenen Leib erfahren.
Die Zeiten, in denen man Tätowierte mit Kriminalität in Verbindung gebracht hat, sollten eigentlich längst vorbei sein. Dennoch gibt es Körperstellen, die immer noch nicht so akzeptiert sind, wie z.B. die Hände, der Hals oder gar das Gesicht – oder es liegt an der Menge der Tattoos. Diese Erfahrung hat nämlich auch die 30-jährige Dr. Sarah Gray gemacht, die als meist tätowierte Ärztin der Welt bekannt ist.
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Wie sie im Interview mit der Daily Mail erzählt, wird sie in Geschäften teilweise nicht bedient oder in Clubs nicht reingelassen. In einem Restaurant kam es sogar soweit, dass sie vom Personal gebeten wurde, wieder zu gehen, weil sichtbare Tattoos dort verboten seien. Oftmals musste Sarah bereits mit Angestellten über diese Diskriminierung diskutieren, weil sie sich so ein Verhalten einfach nicht bieten lässt.
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Auf ihrem Instagram-Profil zeigt die stark tätowierte Ärztin ihren Alltag im OP und Momente aus ihrer Freizeit. Damit will sie den Leuten klar machen, dass man Menschen nicht nach ihrem Äußeren beurteilen soll.
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Foto: rosesarered_23/Instagram