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Überraschung bei den erfolgreichsten unter 30-jährigen DJs

Warum landet Avicii nicht in der Top-Liste?

Jedes Jahr veröffentlich das einflussreiche Wirtschaftsmagazin Forbes ihre „30 under 30“-Listen. Die Hitparade der Jungen, Schönen und Erfolgreichen ehrt Künstler, Sportler, Unternehmer und viele mehr, die in ihrem Spezialgebiet an der Spitze stehen. In der Kategorie Musik haben es 2015 nicht mal die megaerfolgreiche Taylor Swift oder Teenie-Liebling Justin Bieber in die Top 30 geschafft. Dafür dürfen sich gleich vier EDM-DJs und -Produzenten zu der Top-Elite der Jungmusiker zählen.

Afrojack (27), Martin Garrix (18), Arca (24) und Porter Robinson (22) gehört laut Forbes die Zukunft des Musikbusiness. Trotz Riesenerfolgs in jungen Jahren haben die Musiker Potenzial die Karriereleiter noch weiter zu erklimmen. Kaum vorstellbar, wenn man bedenkt, dass Martin Garrix mit gerade mal 18 Jahren einer der Top-Verdiener der EDM-Branche ist. Aber bis zu Spitzenverdiensten wie von Calvin Harris, mit 66 Millionen Dollar der bestverdienenden DJ in 2014, ist auch noch etwas Luft.

Einen Namen vermissen wir allerdings in der Forbes-Liste: Trotz guten Chartsplatzierungen und Mega-Gigs fehlt der Schwede Avicii in der Top 30. Das liegt vermutlich daran, dass der 25-jährige Schwede im letzten Jahr wegen seines schlechten Gesundheitszustands kürzer treten musste. 2015 soll Tim Bergling aber wieder durchstarten.

Wir sind gespannt, was die Zukunft für die erfolgreichen Jung-DJs bereit hält und ob wir sie vielleicht demnächst in der Forbes-Liste der Top-Verdiener wiedersehen. Hier könnt ihr euch die gesamte Liste der „30 under 30“ im Musikbusiness anschauen.

Fotos: Disco & Group of four friends via Shutterstock 

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