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Vögel-Flaute: So viele Typen leiden unter schlechtem Sex

Was ist das für 1 Trend?

Quelle: marcosphoto / shutterstock.com

Was ist denn jetzt plötzlich los? Sind es nicht sonst immer Mädels, die in der spaßbefreiten Sex-Zone rumdümpeln? Wie es aussieht, gibt es einen Wandel in den deutschen Betten, denn diese aktuelle Studie enthüllt, dass Typen viel unzufriedener sind.

Das Marktforschungsinstitut Ipsos hat sich 1.000 Deutsche im Alter zwischen 18 und 70 Jahren zur Brust genommen und sie zu ihrem Sexleben befragt. So fanden die Forscher heraus, dass jeder Zweite (nämlich 54 Prozent) denkt, dass sein Sex durchschnittlich ist – wow, wenn das mal nicht eine hotte Beschreibung für die schönste Nebensache der Welt ist.

27 Prozent der Typen gaben zu, dass ihre Bettgeschichten schlechter als die von anderen sind (woher will man das eigentlich wissen?). Das bedeutet, dass jeder vierte Mann sexuell unzufrieden und frustriert ist.


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Die Damen dagegen scheinen da schon wesentlich besser drauf zu sein. 23 Prozent von ihnen sind sicher: „Mein Sexleben ist besser als das der anderen“, 57 Prozent empfinden ihr sexy Business als mittelmäßig und 19 Prozent gegen zu, dass es in der Kiste unterirdisch läuft.

Übrigens fand die Umfrage auch heraus, dass vor allem junge Leute zwischen 18 und 29 Jahren davon ausgehen, ein richtig geiles Sexleben zu haben (34 Prozent).

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