Vor diesen Karnevalskostümen warnt die Kölner Polizei

Auf diese Verkleidung sollen die Besucher der Domstadt lieber verzichten.

Die Ereignisse aus der Kölner Silvesternacht beschäftigen weiterhin die Öffentlichkeit und natürlich auch die zuständige Polizei. Wenige Wochen vor Karneval arbeiten die Beamten an einem Sicherheitskonzept für die tollen Tage. Dabei bittet die Kölner Polizei auch um die Unterstüzung der Feiernden in der Rheinmetropole und den Verzicht auf bestimmte Kostüme.

Insbesondere geht es der Kölner Polizei um Verkleidungen mit Waffen. Wie bild.de berichtet, gehören zu den unerwünschten Kostümen Cowboys, Piraten, Jedi-Ritter und auch Islamisten. Diese können die Menschen verunsichern, so Peter Römers, Leiter der Polizeiinspektion.

Die Lage am Rhein sei aber nicht nur wegen der sexuellen Übrigriffe am Hauptbahnhof in der Silvesternacht angespannt. Laut bild.de warnt die Polizei auch vor Terroranschlägen sowie Rockern und Hooligans. Letztere sollen planen, weibliche Besucher an Karneval vor Übergriffen zu schützen. Auch diese Personen möchte die Polizei im Auge behalten und gegebenenfalls einen Platzverweis aussprechen.

^{Foto: Ian Law / Shutterstock.com}

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