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Was ist dran am Dschungelcamp?

Echte Promis unter falschen Bäumen?

Dass im Dschungelcamp nicht alles echt ist, wird uns seit der ersten Staffel und jedes Jahr aufs Neue vorgegaukelt. Umso weniger überraschend ist es, dass auch in diesem Jahr wieder ordentlich gemogelt wurde. Doch was genau ist nicht real im Dschungel und was müssen die Z-Prominenten wirklich erleiden?

Pünktlich zur neuen Staffel des Dschungelcamps häufen sich auch in diesem Jahr die Nachrichten und Posts, dass das Dschnugelcamp gar nicht echt ist. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass das Camp weniger ein natürlicher Urwald, sondern vielmehr eine Art Freiluft-Big Brother ist.

Warum ist das so? Kameras und Mikrofone überall - wie geht das? Laut Berichten der „Blick.ch“ wurden teilweise künstliche Bäume und Sträucher für das Equipment angefertigt, aus denen die Kanditaten Tag und Nacht beobachtet werden. Und was ist mit dem gesamten Gelände? Dieses ist, laut dem schweizer Nachrichtenportal, ein eigens dafür abgesperrtes Areal, dass rund um die uhr von ca. 200 Mitarbeitern bewacht wird. Auch der Badesee und der kleine Wasserfall sollen von Menschenhand geschaffen worden sein. Ursprünglich soll das gesamte Camp Farmland der Gemeinde Dungay gewesen sein, das nur wenige Kilometer vom Camp entfernt liegt.

Ganz so abgeschottet, wie es im TV dargestellt wird, ist das Dschungelcamp mit unseren lieben Promis also nicht. Da fragen wir uns, warum die bereits teilwese gespannte Plane zum Schutz des Equipments 2012 nicht über die Köpfe der verweichlichten Stars gezogen wurde.


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Fotos: Google / (c) RTL / Stefan Gregorowius

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