We love Sölden: Abriss-Ski-Party
Die Ruhrpott-Chaoten in Österreich.
Neben dem Ort des Geschehens, gibt es dieses Jahr noch ein paar andere Änderungen - eine davon heißt Gee. Der weibliche Neuzugang sorgt schon am ersten Tag für Zicken-Krieg, denn Bauer ist mit Konkurrenz gar nicht einverstanden. Außer Gee gibt es noch eine Person, die man nicht aus der ersten Staffel kennt. Denn es ist nicht mehr der selbsternannte „König von Lloret de Mar“ Don Francis, der den neun Party-Hasen Arbeit besorgt, sondern der Ski-Lehrer und DJ Romed. Aber vor der Arbeit kommt erstmal das Vergnügen. Natürlich müssen Maikiboy, Ling-Ling, der Pole, Jerôme und Co. bereits am ersten Abend die Clubs der Stadt auf Partystimmung testen. Für Emilios Freundin, die zu Hause auf ihn wartet, ist das mit Sicherheit kein schöner Anblick, denn ihr Emilio nahm direkt am ersten Abend eine hübsche Tirolerin mit in den Whirlpool der Villa und sorgt damit für einige heiße Szenen.
Schon am nächsten Tag ging es für die Truppe ab auf die Piste. Dass fast niemand weder Ski, noch Snowboard fahren kann, hält natürlich keinen davon ab, es trotzdem zu versuchen. Für die Mädels gibt es neben neuer Winterbekleidung noch ein weiteres Bonbon – Skilehrer Ferdl. Auf die richtige Technik, um den Berg runter zu kommen, kann sich bei diesen Augen niemand mehr konzentrieren. Später am Abend gibt es aber auch für die Jungs was zu gucken, denn die Villaeigene Sauna treibt den Mädels den Schweiß auf die nackte Haut.
Nachdem die Truppe eine Uhr als Geburtstagsgeschenk für Lory gekauft hat, muss jetzt wieder neues Geld in die Party-Kasse, also geht’s ab in den Kuhstall zum Ausmisten. Dass diese Arbeit keine Begeisterung ausgelöst, erklärt sich von selber.
Die harte Arbeit wird aber schon am Abend mit einer Geburtstagsparty für Lory belohnt und so ausgefallene Geschenke wie Maikiboy als strippender Polizist, oder Emilio als lebendige Geburtstagstorte, gab es wohl auch für die 22-jährige Pottlerin noch nicht.
Bildquelle: Facebook/ We love Sölden