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Zeit für einen DSL-Anbieterwechsel: Mit diesen 3 Tipps klappt's

Zahle nicht mehr als nötig!

Quelle: George Rudy/Shutterstock.com
Mittlerweile zahlt jeder zweite Verbraucher zu viel für seinen DSL-Anschluss oder ist mit dem Service und den Leistungen unzufrieden. Doch erkennen nur wenigsten Verbraucher das enorme Sparpotenzial, welches sich durch einen Wechsel des DSL-Anbieters ergibt. So zieht nur jeder fünfte Haushalt einen Wechsel in Betracht. Denn der Markt der DSL-Anbieter hat sich in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt, so dass die verschiedenen Tarifangebote oftmals unübersichtlich erscheinen. Dabei ist sehr einfach den DSL-Anbieter zu wechseln, um einerseits den Preis zu senken und andererseits auf verbesserte Leistungen zurückzugreifen zu können. Deshalb ist die Zeit für einen Anbieterwechsel jetzt gekommen. Vertrauen Sie auf unsere drei Tipps für einen problemlosen und schnellen Anbieterwechsel. Damit lassen sich die Kosten im Schnitt um bis zu 50 Prozent senken, ohne auf den gewohnten Komfort verzichten zu müssen.


Tipp 1: Provider wechseln für günstige Tarifangebote

Um einen DSL-Anbieter zu wechseln, müssen ein paar Bedingungen erfüllt werden. Denn je nach Vertragslaufzeit ist ein Wechsel des DSL-Anbieters nicht zu jedem Zeitpunkt möglich. Am einfachsten gelingt der Wechsel des DSL-Anbieters, wenn der aktuelle Vertrag ausläuft. Dabei sollten Verbraucher den Vertrag mit dem Provider mindestens sechs Wochen vor dem Vertragsende gekündigt haben, damit sich der Vertrag nicht automatisch um ein Jahr verlängert. Auch bei einem Umzug greift ein Sonderkündigungsrecht, welches einen Anbieterwechsel möglich macht. Um dann den günstigsten und individuell besten Anbieter zu finden, lohnt sich ein Blick auf ein Vergleichsportal im World Wide Web. Hier lassen sich schnell und übersichtlich alle aktuellen Tarifangebote der Provider miteinander vergleichen.

Tipp 2: Aktuellen Anbieter mit besseren Angeboten der Konkurrenz konfrontieren

Wer unzufrieden mit den Leistungen des Internets oder dem Preis des aktuellen DSL-Anbieters ist, sollte sich über die Angebote der Konkurrenz informieren. Sind die Angebote günstiger und bieten ein Mehr an Leistung und Service, empfiehlt es sich für Verbraucher direkt auf den aktuellen DSL-Anbieter zu zugehen. Denn kein DSL-Anbieter möchte Kunden an die Konkurrenz verlieren, so ergeben sich mit wenig Aufwand oftmals Ersparnisse von 20 bis 30 Prozent im Monat.

Tipp 3: Den besten und günstigen Tarif auswählen

Ist ein Tarifangebot zu schön um wahr zu sehen, verstecken sich nicht selten Kosten wie eine Grundgebühr im Angebot, die das vermeintliche Schnäppchen zu einer teuren Angelegenheit werden lassen. Auch Bereitstellungsgebühren für ein Modem sollten in den Jahrestarif einberechnet werden, so dass die Kosten der monatlichen Pauschale nicht immer der Hauptgrund für die Wahl eines DSL-Anbieters sein müssen. Auch Neukundenrabatte und Sonderaktionen können einen Tarif besonders günstig machen. Dabei versprechen Anbieter nicht selten eine Gutschrift, die die monatliche Pauschale für ein paar Monate aussetzen lässt.

Foto: George Rudy/Shutterstock.com

 

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