PrivatHouseBoot 2025 – Lingen

Ahoi Matrosen! PrivatHouseBoot 2025 – Eine schwimmende House-Oase auf Kurs Richtung Ekstase

Am 28. Juni 2025 hieß es wieder: Leinen los für das legendäre PrivatHouseBoot! Mit Sonne im Herzen, House im Ohr und einer gut gelaunten Crew stach das Partyschiff „Stadt Lingen“ erneut in See – und verwandelte den Neuen Hafen in Lingen für ein paar unvergessliche Stunden in das Epizentrum der elektronischen Glückseligkeit.

Boarding mit Gänsehautfeeling

Schon beim Einchecken war die Vorfreude spürbar – kein wildes Gedränge, sondern familiäre Atmosphäre mit Handschlag-Mentalität. Nur wer auf der Gästeliste stand, durfte an Bord – exklusiv, aber herzlich. Punkt 16:00 Uhr hieß es dann: Schiff Ahoi! Und ab da gab es kein Zurück mehr – nur noch Vorwärts in Richtung Bass und Sonne.

Zwei Decks, ein Vibe

Oben wurde getanzt, unten gechillt. Während sich das Oberdeck in einen brodelnden Housefloor verwandelte, sorgte das Unterdeck mit bequemen Sitzplätzen, Bar und sanitären Einrichtungen für willkommene Verschnaufpausen. Die musikalische Reise war durchweg on point: DJ Vexon b2b Juls Weck, PlauMix b2b Oliver Cosimo, Bata b2b Tom Maverick, Jamie Scheffer – allesamt Vollgas am Mischpult, während Secret Act PeeWee das Deck endgültig in Ekstase versetzte.

House, Herz und Horizont

Die Getränkepreise waren fair, das Schiffspersonal freundlich, die Sonne lachte und der Kapitän – stilecht als Sven K. Sparrow – behielt mit einem Augenzwinkern stets alles im Griff. Die Bitte, sich auch zeitweise auf dem Unterdeck aufzuhalten, wurde respektvoll umgesetzt – Teamspirit pur.

Nach dem Boot ist vor der Party

Wer dachte, mit dem Anlegen gegen 21:00 Uhr sei Schluss, wurde eines Besseren belehrt: In Emsbüren ging die Nacht weiter.

Fazit:

PrivatHouseBoot 2025 war mehr als nur eine Party – es war ein Gefühl. Freundschaft, Musik und der Takt der Wellen verschmolzen zu einem einzigartigen Erlebnis. Wer dabei war, weiß: Das war kein normales Event, das war eine schwimmende Familie. Und nächstes Jahr? Wieder an Bord. Ganz sicher.

Danke, Kapitän Sven K. Sparrow – bis 2026!