Autostadt
Stadtbrücke , 38440 Wolfsburg
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Heimat
Die Zeiten, in denen man mit dem Begriff Heimat vornehmlich prächtiges Alpenglühen und traute Beschaulichkeit assoziierte, sind lange vorbei. Vielmehr ist der Begriff kaum merklich und in moderner Form wiedergekehrt, wie der Historiker Christoph Stölzl in der aktuellen Ausgabe des Autostadt-Magazins StadtAnsichten schreibt.
Heute verbinden wir mit Heimat das lebenswichtige Gefühl, einem vertrauten Ort, befreundeten Menschen oder einer intellektuellen Haltung anzugehören, die uns Geborgenheit, eine Identität verleiht. So ist Heimat für die einen der Ort ihrer Geburt oder ihr Zuhause, das sie sich mit ihrer Familie geschaffen haben. Andere sehen ein Stück Heimat in dem, was sie als ihre Berufung begreifen: ihren Arbeitsplatz, ihre Interessen oder ihr soziales oder kulturelles Engagement.
Doch was wäre Heimat ohne ihr Gegenstück, die Fremde? Sosehr wir Menschen nach Verwurzelung im Regionalen, Überschaubaren, Vertrauten suchen, so sehr locken uns die Weite der Welt, ihre Herausforderungen und Unwägbarkeiten. Bisweilen lernen wir erst in der Fremde unsere Heimat kennen und lieben - oder aber die Fremde wird uns zur neuen Heimat. Gerade in diesem Wechsel zwischen Nähe und Ferne entwickeln wir uns und mit uns die Gesellschaft. Das gilt nicht nur für uns Menschen, sondern auch für Unternehmen. So ist der Volkswagen Konzern untrennbar mit der Stadt Wolfsburg und ihren Menschen verbunden. Und zugleich hat sich Volkswagen als international agierender Konzern zu einem weltweit engagierten Unternehmen gewandelt, das in vielen Ländern beheimatet ist. Global denken - lokal handeln lautet das Leitmotiv, an dem der Volkswagen Konzern seine internationale Strategie ausrichtet: Respekt vor lokaler Kultur und den individuellen Eigenheiten der Menschen zeigen, zugleich aber darauf bedacht sein, soziale, qualitative und ökologische Standards weltweit zu verwirklichen.
Heimat - ganz im Gegensatz zum ersten Bild von Überschaubarkeit oder gar Enge - ist also ein vielfältiges, buntes Motiv. Die Autostadt nimmt sich dieses Themas in den kommenden drei Monaten in einer Vielzahl von Veranstaltungen für alle Altersgruppen an: gedacht für all jene, die an den Freuden des Lebens Anteil nehmen, ob sie nun aus der Ferne kommen oder aus der Heimat
Heimat
Die Zeiten, in denen man mit dem Begriff Heimat vornehmlich prächtiges Alpenglühen und traute Beschaulichkeit assoziierte, sind lange vorbei. Vielmehr ist der Begriff kaum merklich und in moderner Form wiedergekehrt, wie der Historiker Christoph Stölzl in der aktuellen Ausgabe des Autostadt-Magazins StadtAnsichten schreibt.
Heute verbinden wir mit Heimat das lebenswichtige Gefühl, einem vertrauten Ort, befreundeten Menschen oder einer intellektuellen Haltung anzugehören, die uns Geborgenheit, eine Identität verleiht. So ist Heimat für die einen der Ort ihrer Geburt oder ihr Zuhause, das sie sich mit ihrer Familie geschaffen haben. Andere sehen ein Stück Heimat in dem, was sie als ihre Berufung begreifen: ihren Arbeitsplatz, ihre Interessen oder ihr soziales oder kulturelles Engagement.
Doch was wäre Heimat ohne ihr Gegenstück, die Fremde? Sosehr wir Menschen nach Verwurzelung im Regionalen, Überschaubaren, Vertrauten suchen, so sehr locken uns die Weite der Welt, ihre Herausforderungen und Unwägbarkeiten. Bisweilen lernen wir erst in der Fremde unsere Heimat kennen und lieben - oder aber die Fremde wird uns zur neuen Heimat. Gerade in diesem Wechsel zwischen Nähe und Ferne entwickeln wir uns und mit uns die Gesellschaft. Das gilt nicht nur für uns Menschen, sondern auch für Unternehmen. So ist der Volkswagen Konzern untrennbar mit der Stadt Wolfsburg und ihren Menschen verbunden. Und zugleich hat sich Volkswagen als international agierender Konzern zu einem weltweit engagierten Unternehmen gewandelt, das in vielen Ländern beheimatet ist. Global denken - lokal handeln lautet das Leitmotiv, an dem der Volkswagen Konzern seine internationale Strategie ausrichtet: Respekt vor lokaler Kultur und den individuellen Eigenheiten der Menschen zeigen, zugleich aber darauf bedacht sein, soziale, qualitative und ökologische Standards weltweit zu verwirklichen.
Heimat - ganz im Gegensatz zum ersten Bild von Überschaubarkeit oder gar Enge - ist also ein vielfältiges, buntes Motiv. Die Autostadt nimmt sich dieses Themas in den kommenden drei Monaten in einer Vielzahl von Veranstaltungen für alle Altersgruppen an: gedacht für all jene, die an den Freuden des Lebens Anteil nehmen, ob sie nun aus der Ferne kommen oder aus der Heimat
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